Kinderwunsch 02
Datum: 29.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Papa reden können, das würde sicherlich mehr bringen.
„Wollt ihr euch noch frisch machen, oder soll ich euch nach Hause bringen?"
„Ich fühl mich gut so durchgefickt, schau nur wie die Suppe aus mir herausläuft", lüftete Mama ihren Rock. „Sieht doch geil aus und fühlt sich auch so an."
Mir wurde bewußt, daß es mir nicht anders erging und wir würden wahrscheinlich auch so riechen. Doch der Gedanke daran, daß Papa, der hoffentlich bald nach Hause kommen würde, uns so vorfinden würde, machte mich tatsächlich an, mehr sogar als der Fick mit Curt.
Zu Hause angekommen verschwand ich trotzdem erst in meinem Zimmer und entfaltete ganz vorsichtig das winzige Papierkügelchen aus meiner Hand. Es war kaum zu entziffern, da meine schweißnassen Hände den Zettel schon reichlich aufgeweicht hatten. Ich konnte nur noch 'idersehen' und eine Telefonnummer entziffern, von der ich nur hoffen konnte, daß sie vollständig war. Ich hoffte jedenfalls, das sie vollständig war, denn ich wollte Paul wiedersehen und zwar nicht bei Opa.
Ich notierte die Telefonnummer in meinem Handy und zerriss den Zettel vorsichtshalber in kleine Stücke. Aber eigentlich gab es nicht viel zu zerreissen.
„Milana!" rief meine Mutter von unten herauf, „ich hab noch Kuchen, magst Du auch?"
„Ja Mama, ich komme!" rief ich und ging ins Wohnzimmer zu meiner Mutter.
Im Wohnzimmer nahm Mama mich in den Arm und streichelte mir über den Rücken und zog mich auf das Sofa.
„Ich hoffe das war heute nicht zu viel ...
... für Dich mein Schatz!" schien sie etwas besorgt, schien mir aber immer noch etwas aufgekratzt, denn sie ließ steichelnd ihre Hände über meinen Körper gleiten. „Ich finde Du hast das ganz toll gemacht für Dein erstes Mal."
Mir schwirrten 1000 Fragen im Kopf umher, doch ich war mir nicht sicher, ob ich sie stellen sollte.
„Curt war aber etwas grob!" merkt ich daher zunächst nur an.
„Ja", lächelte Mama, „der ist ein ungehobeltes Großmaul, da darfst Du nicht so viel drauf geben. Aber dafür ist er ein starker Rammler!"
„Hmm..." mehr antwortete ich nicht.
„Och, komm her Schatz", zog Mama mich ganz zu sich, und schob ihre Hand in meinen Ausschnitt und streichelte mir sanft meine Titten. Sie wußte, daß ich das mochte. Langsam knöpfte sie dabei mein Kleid auf und schälte so Stück für Stück meinen Körper frei.
„Mama?" hob ich zögerlich an. Ich mußte einfach fragen. „Woher kennt Opa Paul? Und die anderen?" schob ich noch schnell hinterher.
Meine Mutter lächelte und ich war mir nicht ganz sicher, ob sie den Hintergedanken meiner Frage bereits durchschaut hatte.
„Ach so genau weiß ich das gar nicht bei allen, aber Paul, daß weiß ich zufällig. Wir haben mal vor Jahren über eine Zeitung Männer für einen Sexabend gesucht. Da war auch Paul dabei. Er ist uns aufgefallen weil er etwas schüchtern war, gar nicht so wie die anderen Männer, die waren nur gekommen um schnell ihren Saft zu verspritzen. Aber Paul wollte die ganze Zeit mehr streicheln als nur einfach zu ficken. ...