Kinderwunsch 02
Datum: 29.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... hilfst mir!"
„Du meinst, ich soll mich um das kümmern, was Curt Dir nicht gibt, er fickt und ich bin zärtlich?"
„Ja. So in Etwa, dann macht es mir auch Spaß!"
Mutter lachte: „Du solltest Dir wirklich Paul schnappen. Ich glaube er wäre der Richtige für Dich! Und wir sind ja auch noch da!"
Ich schob meine Hand ebenfalls in Mamas Schritt. „Kommt Papa bald?"
„Ja ich denke ja, und ich glaube er wird sich sehr freuen, wenn Du ganz für ihn da bist!"
Ich wußte wie meine Mutter das meinte. Es ging mehr darum, mir etwas besonders Gutes zu gönnen. Es war schön sich an Mama zu kuscheln. Zu schön die Augen offen zu halten und so döste ich ein und wurde erst wach, als mir eine Hand leicht über die Wange strich.
Es war Papa, der inzwischen zurück gekommen war, ohne daß ich davon etwas mitbekommen hatte.
„Papa!" strahlte ich und streckte meine Arme zu ihm empor. „Seit wann bist Du wieder da?"
Er nahm meine Arme und zog mich zu sich empor. „Ich bin schon eine Weile wieder da, aber Du hast so schön geschlummert, da hab ich Dich einfach noch etwas schlafen lassen."
„Wo ist Mama?" erinnerte ich mich, in ihren Armen auf dem Sofa eingeschlafen zu sein.
„In der Küche, sie macht Abendbrot!"
„Hab ich gar nicht bemerkt, daß sie aufgestanden ist?" staunte ich.
Papa schmunzelte. „Sie hat mir sogar schon erzählt was ihr heute gemacht habt und was für ein liebes Mädchen Du gewesen bist und ich habe mir sogar schon ein bißchen das Video von Opa angesehen!" glitten ...
... seine Hände über meinen Körper.
„Oh, echt?" ich wußte nicht was ich sonst sagen sollte.
Papa nahm mich an den Hüften und ließ sich auf das Sofa fallen und zog mich dabei mit sich. Ich spürte sein Verlangen. Seine gierigen Hände die überall gleichzeitig waren.
„Dein Bauch wird tatsächlich ein wenig voller!" strich er mir darüber hinweg, und ich spürte wie stolz er dabei war.
„Ja Papa, schön nicht wahr, das ist von Dir, Du hast das gemacht!" Anders als heute bei Opa fühlte ich mich hier zu Hause viel befreiter und stachelte meinen Vater, von meiner eigenen Geilheit getrieben, an.
„Ja meine Kleine", glitten seine Hände auf meinem Körper immer tiefer, „ich habe Dir ein Kind in den Bauch gefickt, und jetzt wirst Du einen schönen runden und dicken Bauch bekommen. Und Deine Titten werden voll mit Milch sein. Ich freue mich schon darauf, wenn Dein Kind in Deinem Bauch so viel platz braucht, das Du nur noch auf der Seite liegen magst. Dann wird Papa hinter Dir liegen und Dich von hinten ficken."
In meinem Kopf schwirrten schon wieder Bilder umher. Ich sah mich schon wie ein fettes Walross auf dem Bett liegen, und spürte meinen Vater förmlich in mir.
„Weißt Du, dass ich sehr stolz auf Dich bin, mein Schatz?"
Ich drehte meinen Kopf fragend zu Papa, der mich verträumt anlächelte.
„Weil Du ein sehr sehr schönes Mädchen bist. Du hast wunderschön weiche Haut, schöne Titten und eine ganz besonders reizvolle Pussy. Du fühlst Dich unheimlich gut an, auch innen drin. ...