1. Erpressung


    Datum: 20.05.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... Schamhaare und schob ihr schließlich einen Finger zwischen die Beine. Meine Frau ließ auch das geschehen, und er sagte: „Spreiz deine Beine.“
    
    Meine Frau öffnete ihre Schenkel ein Stück.
    
    „Noch weiter“, befahl er, und meine Frau gehorchte.
    
    Er sah ihr zwischen die Beine, dann hob er wieder seine rechte Hand und schob ihr seinen Zeigefinger zwischen die Schenkel. Ich wurde noch nervöser, und immer noch war es so, daß mir einerseits nicht gefiel, was ich da mitansehen mußte, daß er mich andererseits aber auch erregte...
    
    Er hielt seinen Finger zunächst waagerecht, dann sah ich aber, daß er seine Hand drehte. Ich konnte nicht genau sehen, was er tat, aber es sah aus, als würde er seinen Zeigefinger in meine Frau einführen! Gleichzeitig hörte ich wieder deutlich, daß meine Frau schwerer atmete...
    
    Er bewegte seine Hand zwischen ihren Schenkeln, und ich fragte mich allmählich, ob er vorhatte, sie bis zum Orgasmus zu fingern. Meine Frau stöhnte zwar nicht, aber ich war mir sicher, daß sie ihre Reaktionen unterdrückte. Sie hätte sicher gern auch das schwere Atmen unterdrückt, aber das gelang ihr nicht... Ich rutschte nervös auf der Couch hin und her – das ging mir definitiv zu weit.
    
    Schließlich zog er seine Hand wieder zurück. Er sah grinsend auf seinen Zeigefinger, der ganz naß war... Dann sah er meiner Frau ins Gesicht und fragte: „Hat dir das auch gefallen?“
    
    „Ja“, antwortete meine Frau.
    
    „Ja, was?“
    
    „Es hat mir gefallen.“
    
    „Schön.“ Er grinste zufrieden. ...
    ... „Das habe ich auch deutlich gefühlt. Zieh die Strümpfe aus.“
    
    Meine Frau gehorchte. Sie ließ die Strümpfe nacheinander auf den Boden fallen und stand nun völlig nackt vor dem Typen.... Mir wurde immer mulmiger. Was würde er als nächstes verlangen? Für mich stand fest, daß ich die Sache unterbrechen würde, wenn er nun tatsächlich auch Sex mit meiner Frau wollte. Was bisher geschehen war, ging ja eigentlich schon viel zu weit...
    
    „Dreh dich ganz langsam“, befahl er. Meine Frau begann, sich vor ihm zu drehen. Als sie ihm den Rücken zukehrte, griff er ihr an den Hintern und streichelte ihn. „Du hast einen schönen, geilen runden Stuten-Hintern“, sagte er dabei. Dann nahm er seine Hände wieder weg. Meine Frau drehte sich langsam weiter, bis sie wieder ihm zugewandt stand.
    
    „Deine Beine sind schön lang und kräftig, das gefällt mir ebenfalls“, sagte er und musterte sie dabei genüßlich von oben bis unten.
    
    Schließlich fragte er: „Wie lange seid ihr schon verheiratet?“
    
    „Seit 4 Jahren“, antwortete meine Frau.
    
    „Und wie lange wart ihr vorher schon zusammen?“
    
    „5 Jahre.“
    
    „Hattest du in der Zeit Verkehr mit anderen Männern?“
    
    „Nein!“, antwortete meine Frau mit leicht empörtem Unterton.
    
    Dann wandte er sich mir zu. „Und du – hast du in der Zeit mit anderen Frauen geschlafen?“
    
    „Nein, natürlich nicht“, antwortete ich. Was sollte das???
    
    „Das sieht ja soweit gut aus. Trotzdem habe ich für euch einen Arzt-Termin organisiert.“ Er griff in seine Hemdtasche und holte einen ...