1. Meine Tochter Steffi


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... getan.
    
    „Besser, Du gehst Dich auch mal waschen, bevor Steffi aufwacht", schlug Regina vor und ich stimmte ihr zu. Nackt wie ich war ging ich in das Bad. Ich benutzte das Klo und wusch mir die letzten Spuren des gestrigen Sex' von meinem Schwanz. Dabei fiel mir wieder ein, dass wir möglicherweise von Steffi beobachtet worden waren. Oder war das auch nur ein Teil meiner wilden Träume gewesen? Ich war mir nicht mehr sicher. Und wenn schon? Einfach so tun, als ob nichts gewesen war.
    
    Ich verließ die Badkabine und lief praktisch in Steffi rein, die gerade aus ihrer Koje geklettert war. Wieder war sie nur in Unterwäsche. Und wieder konnte ich mich kaum bremsen, ihre Figur durch die enge Wäsche anzustarren. Dann sah ich Steffis Blick, der über meinen nackten Körper glitt. Direkt runter zu meinem Schwanz. Instinktiv hielt ich meine Hand davor. Steffi wurde rot im Gesicht. Für einen Moment starrten wir uns an, dann verschwand sie im Bad und ich ging nach hinten. Glücklicherweise hatte Regina nichts gemerkt.
    
    Im Laufe des Tages, der weitgehend ereignislos verlief (wir besichtigten eine Burg in der Nähe und gingen einkaufen), musste ich immer wieder an die vergangene Nacht und den heutigen Morgen denken. Und je mehr ich darüber nachdachte, desto klarer wurde mir, dass ich nicht geträumt hatte. Steffi hatte uns beim Ficken beobachtet. Sie musste wach geworden sein und hatte uns dann dabei zugeschaut, wie ich Regina gevögelt hatte. Deswegen hatte sie mich auch heute Morgen so ...
    ... forschend angeschaut und instinktiv zu meinem Schwanz geblickt. Und war dann rot geworden. Erwischt!
    
    Ob ihr der Anblick gefallen hatte? Vermutlich nicht, welches Kind sah schon gerne seinen Eltern beim Ficken zu. Oder doch? Was mich stutzig machte, war die Tatsache, dass sie heute in Unterwäsche aus ihrer Koje gekommen war, obwohl sie doch gestern eindeutig im Bikini geschlafen hatte. Dafür gab es nur zwei Möglichkeiten. Entweder sie hatte sich am Morgen umgezogen. Oder sie hatte sich nachts ihres Bikinis entledigt. Natürlich war es möglich, dass sie sich morgens als erstes ihren Bikini aus- und ihre Unterwäsche angezogen hatte. Aber warum sollte sie das tun? Blieb nur, dass sie sich nachts den Bikini wirklich ausgezogen hatte. Ich wagte es kaum daran zu denken, aber vielleicht war es ja so gewesen: Steffi war aufgewacht, hatte uns stöhnen gehört und neugierig nachgesehen. Und als sie uns beim Ficken sah, war sie geil geworden, hatte sich den Bikini ausgezogen und sich gestreichelt.
    
    Nein, das konnte nicht sein. Das war doch nur ein schmutziger Männertraum, wie es sich nur ein Perverser ausdenken konnte. Oder? Jedenfalls war es auffällig, wie Steffi meinen Blicken auswich. Der Gedanke, dass sie es sich selbst gemacht haben könnte, während sie uns beobachtete, machte mich jedenfalls tierisch spitz.
    
    Wir machten uns schon zum Schlafengehen fertig, als Steffi noch auf die Idee kam, duschen zu gehen. Das konnte man zwar auch im Wohnmobil tun, aber die Campingplatzduschen waren ...
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