Meine Tochter Steffi
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Alle Personen sind über 18!
Wenige Geschichten, die man bei Literotica liest, sind so gut, dass sie einem noch länger durch den Kopf gehen. Eine davon ist "Steffi und ihre Eltern 01" von
Lena18
. Hierin geht es um eine junge Frau, die im Urlaub ihrem Vater näher kommt.
Bei dieser Geschichte interessierte mich nun die entgegengesetzte Perspektive. Was sieht, fühlt, denkt eigentlich der Vater dabei? Die Antwort findet ihr unten. Es ist übrigens durchaus hilfreich, wenn man die Ursprungsgeschichte schon kennt. Oder sie danach liest. Denn erst zusammen ergeben die beiden Sichtweisen die ganze Geschichte.
*
"Was, Camping?"
Meine Tochter Steffi war nicht gerade begeistert. Sie hatte sich offenbar für den diesjährigen Urlaub einen Aufenthalt in irgendeinem tollen 5-Sterne-Hotel vorgestellt. Oder eine Fernreise in die USA. Aber das war echt nicht drin.
"Ist ja mit dem Wohnmobil", versuchte ich sie zu besänftigen. "Du wirst sehen, das ist wie Hotel auf Rädern. Und wenn schlechtes Wetter ist, kann man einfach wegfahren."
"Och ne, Wohnmobil..... Kann ich nicht zu Hause bleiben?"
Die Antwort hatte ich schon erwartet, konnte sie aber nicht akzeptieren. Auch wenn sie nun schon 18 Jahre alt ist, wollten wir sie keinesfalls wochenlang alleine zu Hause lassen. Da konnte ja weiß Gott was passieren. Irgendwie war sie immer noch unsere ‚Kleine'.
Als es aber letztlich an die Reisevorbereitungen ging, hatte sich die anfängliche miese Laune unserer Tochter ...
... weitgehend verzogen. Letztlich verstanden wir uns doch sehr gut, nachdem wir die wildesten Turbulenzen der Pubertät überstanden hatten.
Das Wohnmobil, das ich mir von meinen Bruder geliehen hatte, erfüllte seinen Zweck. Zwar kein Luxusteil, aber mit einer Schlafkoje vorn im Alkoven und einem Doppelbett im hinteren Teil. Es gab eine Dusche, eine Toilette und eine kleine Küchenzeile mit Ofen und Kühlschrank -- also alles was man brauchte, um die zwei Wochen recht komfortabel über die Runden zu kommen.
Meine Frau Regina war nach der ersten Besichtigung trotzdem nicht ganz glücklich. „Da ist ja alles offen, ich dachte, man könnte unseren Schlafbereich abtrennen."
Ich verstand, worauf sie hinaus wollte. Wir waren nun schon gut 20 Jahre verheiratet. Wie alle Paare hatten wir unsere guten und schlechten Zeiten gehabt. Und im Augenblick hatten wir eine richtig gute, was nicht unwesentlich daran lag, dass Regina plötzlich wieder die Lust am Sex entdeckt hatte. Drei, viel Mal die Woche schliefen wir miteinander, was mindestens zwei oder drei Mal mehr war als bei den meisten meiner Freunde. Ich war also ein Glückspilz. Hoffentlich hielt diese Phase möglichst lang an.
„Keine Angst, wir können trotzdem miteinander .....", meinte ich. „Wir warten einfach bis Steffi schläft und dann ....."
Regina schien von der Idee nicht so begeistert. Aber ich beruhigte sie.
„Zur Not suchen wir uns einfach auf dem Campingplatz ein ruhiges Eckchen. Ich glaube, viele Campingplätze haben inzwischen ...