1. Meine Tochter Steffi


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Zeltplatz an. Er lag direkt an einem See, und so verbrachten wir den Nachmittag in der Sonne am Ufer. Regina zog ihre Badesachen einfach im Wohnmobil an. Auch ich begann damit, mich umzuziehen, als ich bemerkte, dass Steffi da war. Irgendwie war mir das nun unangenehm. Glücklicherweise schien sich Steffi genauso zu fühlen, denn sie schnappte sich ihren Bikini und zog sich im Bad um. Als sie heraus kam, fiel mir innerlich fast die Kinnlade runter. Mein Gott, was für eine tolle Figur. Sie war immer noch jugendlich schlank, fast zierlich, aber an den richtigen Stellen deutlich gerundet. Der winzige Bikini, den sie trug (so was sollte verboten werden), ließ wirklich keine Fragen aufkommen. Dazu das sehr hübsche Gesicht und die langen Haare! Ich sah gerne mal einer jungen Frau hinterher (auch wenn ich die üppigere Figur meiner Frau durchaus zu schätzen wusste) -- und Steffi kam meinem Ideal einer jungen Frau doch verdammt nah. Unwillkürlich zuckte mein Schwanz bei ihrem Anblick. Ey, hör auf!
    
    Na ja, ich tat, als wäre alles normal (war es ja eigentlich auch). Wir verbrachten den Nachmittag am See. Ich bemühte mich ehrlich, nicht ständig zu Steffi hinzustarren, aber verdammt noch mal, sie sah einfach heiß aus. Besonders, wenn sie aus dem Wasser kam, und ihr ohnehin eng anliegender Bikini an ihrer Haut klebte. Wie sich unter dem Stoff die Brustwarzen abzeichneten! Gut, dass ich eine Sonnenbrille aufhatte, so bemerkten die anderen beiden nichts von meinen Blicken. Wie Steffi wohl ...
    ... ganz nackt aussah?
    
    Abends kletterte Steffi in ihrer Unterwäsche ins Bett. Und wieder konnte ich kaum meinen Blick von ihrem Hintern nehmen.
    
    Ich lag noch lange wach. Regina schlief, auch von Steffi hörte ich keinen Mucks. Meine Gefühle verwirrten mich. Verdammt, ich sah meiner eigenen Tochter nach. Das war doch nicht normal. Warum musste sie eigentlich auch immer so sexy rumlaufen! Mein Schwanz versteifte sich bei den Erinnerungen. Ich war versucht, mir einen runterzuholen. Aber ich wusste, dass ich dabei an Steffi denken würde. Und das ging nicht! Sexy hin oder her, sie war meine Tochter. Und damit tabu.
    
    Den nächsten Vormittag verbrachten wir mit einem Stadtbummel. Steffi hatte dazu überhaupt keine Lust, aber ich bestand darauf, weil ich sie nicht schon wieder halb nackt am Strand sehen wollte. Glücklicherweise trug sie diesen Morgen etwas konservativere Klamotten, so dass ich nicht in Versuchung kam, sie ständig anzustarren.
    
    Doch am Nachmittag wollten Regina und Steffi wieder zum See. Da musste ich natürlich mit -- Familienurlaub eben. Wieder war es das Gleiche wie gestern. Heimlich beobachtete ich Steffi in ihrem Hauch von Badeanzug. Meine Güte, ich musste echt aufpassen, keinen Steifen zu bekommen. Ob sie wohl schon Sex gehabt hatte? Immerhin hatte sie schon mal einen ersten Freund. Allerdings war die Sache nur relativ kurz gewesen, so dass sie wohl kaum intim geworden waren. Obwohl -- woher wollte ich das wissen? Vielleicht war sie schon nach wenigen Tagen mit ...
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