Meine Tochter Steffi
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ihm ins Bett gehüpft? Bei dem Gedanken wurde mir heiß. Ich merkte, dass ich dringend Druck ablassen musste. Ob ich wohl Regina dazu bringen konnte, heute Nacht mit mir zu schlafen? Ansonsten musste ich wirklich mal wichsen, so ging das nicht weiter.
Doch das Glück war mir hold. Es kam in Form von Volleyballspielern. Versteht Ihr nicht? Ist ganz einfach: Wie schon gesagt, erlebten Regina und ich gerade den zweiten Frühling. Zuerst hatte ich gar nicht so richtig verstanden, warum meine Frau plötzlich öfter Sex wollte, aber es natürlich freudig zur Kenntnis genommen. Bis mir irgendwann auffiel, dass wir immer an den gleichen Wochentagen Sex hatten. Oder genauer gesagt: an den Wochentagen, an denen wir eine bestimmte Fernsehserie sahen. In der wiederum ein bestimmter Lieblingsschauspieler meiner Frau auftrat. So der südländische Typ mit dunklem Teint, schwarzen Haaren, klasse gebaut. Ein blöder Schönling, wenn Ihr mich fragt. Aber ich erkannte sehr schnell, dass er meine Frau total antörnte. Erst war ich darüber etwas sauer. Aber andererseits, wie heißt es doch -- ‚Schauen darf man, gegessen wird zu Haus'. Wenn mir dieser Schönling regelmäßigen Sex brachte -- vielen Dank! Vermutlich stellte sich meine Frau beim Sex vor, ihn in sich zu haben. Aber was sollte es? Ich hatte -- wie vermutlich alle Männer mal -- ähnliche Gedanken, die sich eben auf Schauspielerinnen, Sängerinnen oder auch nur die fesche Nachbarin von nebenan bezogen.
Nun und an diesem Tag am Strand war eine ...
... Gruppe Volleyballspieler. Und einer von ihnen war genau dieser Typ von Mann, wie ihn Regina offenbar mochte. Ich tat, als merkte ich nichts, aber ich sah aus den Augenwinkeln, wie sie immer wieder zu ihm herüberstarrte. Und als er nach einer Weile sein T-Shirt auszog, bekam sie ihren Blick kaum noch von ihm. Innerlich musste ich lachen, ich wusste, dass ich da leichte Bahn haben würde.
Unter dem Vorwand, ihren Rücken einzucremen, setzte ich mich hinter sie. Und nach dem Eincremen rückte ich noch näher an sie heran, so dass ich genau hinter ihr saß. Regina gefiel das. Nicht zuletzt deswegen, weil sie, wenn ich hinter ihr saß, noch unverblümter zu dem Typ hinschauen konnte. Und mir gefiel es auch, denn abgesehen davon, dass ich den warmen und anregenden Körper meiner Frau vor mir hatte, konnte ich so über Reginas Schulter Steffi beobachten. Sie lag zwei Meter vor uns auf dem Rücken ausgestreckt. Ihr schöner Körper glitzerte in der Sonne, ihre Brüste standen wir zwei kleine Hügel unter ihrem Bikini. Mann, sah die gut aus. Kurz darauf ging sie mit wiegenden Hüften ins Wasser und ich konnte beobachten, wie sie herumplantschte.
Langsam ließ ich meine Hände über den Körper meiner Frau gleiten. Dann umarmte ich sie von hinten.
„Du-hu?", fragte ich dann.
„Mmmmh?" Meine Frau starrte immer noch zu dem Typen.
„Findest Du nicht auch, dass wir schon verdammt lang keinen Sex mehr hatten?"
Regina lachte. Und lehnte sich gegen mich. „Ja, das finde ich auch. Meinst Du, wir ...