1. Meine Tochter Steffi


    Datum: 08.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auch abschließbare Einzel-Duschkabinen." Bei diesen Worten ließ ich meine Hand über ihren Po gleiten.
    
    „Uuuuh, unter der Dusche?", lachte Regina, der die Vorstellung zu gefallen schien.
    
    „Pst", machte ich, weil Steffi gerade ankam, die sich natürlich auch das Wohnmobil anschauen wollte.
    
    Wie die Mutter, so die Tochter. Auch Steffi nörgelte erst rum, dass man in dem Teil ja überhaupt keine Privatsphäre habe. Aber als ich ihr versicherte, sie könne die obere Schlafkoje haben und auf den Vorhang hinwies, mit dem sie abgeschlossen werden konnte (Gott sei Dank, so hatten wir die Möglichkeit für Sex) war sie dann doch einigermaßen zufrieden.
    
    "Probiere es doch mal aus", ermunterte ich sie. Ich kniete gerade vor der Küchenzeile, um mir den Herd näher anzusehen. Lief der auf Strom oder auf Gas? Keine Ahnung.
    
    Steffi ließ sich derweil nicht lange bitten und kletterte die kleine Leiter hinauf. Sie steckte den Kopf durch den Vorhang. „Oh ja, nicht schlecht, da ist ja sogar richtig Platz."
    
    Ich hörte gar nicht hin, denn als ich hinaufblickte, sah ich genau unter Steffis kurzen Rock. Dass diese jungen Mädels von heute auch immer solche Sachen anhaben müssen. Jedenfalls sah ich genau ihren blütenweißen Slip. Und darunter einen super knackigen Po. Und als sie sich beim Umschauen in der Koje noch etwas reckte und ein Bein zum Balancieren abspreizte, bekam ich auch noch einen Blick zwischen ihre Beine. Zeichneten sich da ihre Schamlippen unter dem Slip ab? Ich schluckte. Kein ...
    ... Zweifel, unsere ‚Kleine' war inzwischen eine Frau geworden. Schnell wandte ich meinen Blick ab. Gut, dass mich gerade meine Frau rief, um ihr beim Einladen zu helfen.
    
    Wir packten unsere Sachen und es ging los. Ich hatte ein paar Zelt- und Rastplätze ausgesucht, auf denen wir jeweils ein paar Tage verbringen konnten, um dann weiter zu ziehen. Die erste Nacht verbrachten wir auf einem kleinen Rastplatz mit Tankstelle. Abends schauten wir noch einen Film auf Steffis Laptop. Schließlich gingen wir ins Bett. Irgendwie war das Wohnmobil doch verdammt klein, wenn sich alle drei gleichzeitig umziehen sollten. Wir mussten da wohl eine Art Schichtsystem einführen. Wir, also meine Frau und ich, hatten keine Probleme, uns vor Steffi umzuziehen, aber ihr schien das peinlich zu sein. Jedenfalls kletterte sie angezogen in die Koje über den Fahrerraum und zog sich hinter zugezogenen Vorhang aus.
    
    Am nächsten Morgen begrüßte uns gutes Wetter. Sehr schön, echtes Urlaubswetter. Ich zog mich schon mal an, während Regina im winzigen Bad des Wohnmobils verschwand. Steffi wurde natürlich auch wach. Verschlafen kam sie die Treppe hinuntergestiegen. Sie hatte nur Unterwäsche an, einen kleinen Slip und eine Art enges Unterhemd, unter dem sich ihre kleinen Brüste deutlich abzeichneten. Meine Tochter war wirklich eine Frau geworden -- und zwar eine ziemlich heiße. Schnell sah ich woanders hin, als Steffi meine Blicke bemerkte.
    
    Nachdem wir den halben Tag weitergefahren waren, kamen wir auf dem ersten ...
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