Meine Tochter Steffi
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... bequemer und leistungsfähiger. Mir war es recht, denn so musste ich mich nicht vor ihr umziehen. Und ihr ging es wohl genauso. Jedenfalls ging sie in Unterwäsche und Bademantel los.
Regina und ich zogen uns um und gingen zu Bett. Der Anblick meiner nackten Frau beim Umziehen hatte mich heiß gemacht -- ich war ja an dem Tag sowieso dauergeil -- und so machte ich gleich meine Versuche, bei ihr zu landen. Regina wehrte mich erst ab. Aber schon bald ließ sie mich an ihre Brüste und dann zwischen ihre Beine.
„Los", sagte ich, „lass uns eine schnelle Nummer schieben, bevor Steffi zurück kommt."
Aber meine Frau wollte das nicht. „Nein, warte mal, wenn Steffi bald wieder kommt, dann überrascht sie uns. Wir warten wieder bis sie schläft, okay?"
Ich grummelte etwas, aber was sollte ich tun. Immerhin nahm ich meiner Frau das Versprechen ab, dass wir es dann etwas langsamer und fantasievoller machen würden als gestern. „Du weißt doch, wie tief Steffi schläft!", meinte ich -- nicht ohne Hintergedanken.
Kurz darauf kam Steffi zurück. Regina und ich taten so, als ob wir bereits schliefen, in der Hoffnung, dass Steffi auch bald schlafen würde. Das Licht hatten wir ausgeschaltet. Steffi rumorte etwas rum, als sie ihre Duschsachen verstaute. Dann kam sie langsam nach hinten zu uns. Ich hatte die Augen fast geschlossen und beobachtete sie durch einen dünnen Spalt meiner Augen. Offenbar wollte Steffi den Bademantel weghängen, den sie noch an hatte. Von mir aus gern, dann konnte ...
... ich noch einen Blick auf ihren Körper werfen, auch wenn sie sicher noch ihre Unterwäsche trug. Tatsächlich streifte Steffi nach kurzem Zögern den Mantel ab und hängte ihn an den Haken neben unserem Bett. Zu meiner großen Überraschung trug sie darunter aber nur noch ihren Slip. Oben herum war sie vollkommen nackt. Entsprechend hatte ich aus ca. einem Meter einen tollen Blick auf ihre spitzen Brüste. Die waren ja wirklich super! Um ein Haar hätte ich meine Augen aufgerissen, aber ich tat weiter so, als ich schliefe. Nur mein Schwanz zuckte unter der Decke. Als Steffi wieder in ihrer Koje verschwunden war, blickte ich zu meiner Frau. Offenbar hatte sie mit geschlossenen Augen da gelegen, denn sie schien davon überhaupt nichts mitbekommen zu haben. Ich drückte mich an meine Frau. Sie spürte natürlich meinen Ständer.
„Warte, bis sie schläft", flüsterte sie.
Die nächste halbe Stunde dehnte sich ewig. Zeit genug für mich, über die Situation eben nachzudenken. Warum war sie mit vollständiger Unterwäsche duschen gegangen, aber nur mit dem Slip zurückgekommen? Für einen Moment überlegte ich, ob sie vielleicht unter der Dusche mehr gehabt hatte als eben nur die Dusche. Für einen Moment kam mir das Bild in den Sinn, wie Steffi bei der Dusche einen Mann getroffen und mit ihm gefickt hatte .... Aber das konnte kaum sein. Hatte sie also absichtlich ihren BH ausgezogen, um mir beim Weghängen des Bademantels einen großzügigen Blick zu gewähren? Aber warum sollte sie das tun? Spielte sie ...