Meine Tochter Steffi
Datum: 08.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Das Bett unter uns knarrte etwas und das Seufzen meiner Frau wurde lauter. Ich selbst hatte in diesem Moment die Bilder von Steffi vor meinen Augen. Zunächst versuchte ich mich dagegen zu wehren, aber dann ließ ich sie zu. Verdammt, es waren schließlich nur Gedanken. Und Regina träumte doch sicher von ihrem ‚Latin Lover' -- sollte sie doch. Ich sah Steffi vor mir, ihren kleinen, geilen Körper, ihre kecken Brüste und ihren süßen Hintern. Wie es wohl war, in sie hineinzustoßen? Würde sie dann genauso stöhnen wie Regina? Diese Gedanken machten mich noch geiler als ich ohnehin schon war.
Kraftvoll stieß ich nun in meine Frau hinein, die jeden Stoß mit einem Stöhnen aufnahm. Erst eine, dann beide ihre Hände glitten zu meinen Po. Sie umfassten ihn und zogen mich möglichst dicht an sie heran. Sie wollte meinen Schwanz bis zum letzten Millimeter in sich haben. Geiles Stück. Ich gab ihr alles, was ich hatte, meine Stöße wurden noch härter. Sie zuckte immer mehr und dankte mir meine Bemühungen letztlich mit einem heftigen Orgasmus. Auch ich stand kurz vor dem Höhepunkt. Ich stieß nun so kräftig in sie, dass es ein klatschendes Geräusch gab, als sich unsere Becken trafen. Ich bäumte mich auf und noch einmal sah ich vor meinen Augen Steffi vor mir. Wie sie im Alkoven vor mir lag, in ihrem Nichts von Bikini. Und bei diesem Gedanken kam es mir. Tief spritzte ich in meine Frau hinein. Und es war dieser Moment, als ich aus den Augenwinkeln eine kleine Bewegung sah. Ich blickte nach ...
... links -- Regina bekam davon nichts mit, da sie immer noch im Himmel ihres Höhepunktes schwebte. Und tatsächlich, der Vorhang an der Koje bewegte sich deutlich. Hatte Steffi uns doch beobachtet? Für einen Moment erschrak ich, aber zugleich spritzte mein Schwanz weiter in meine Frau hinein. Ich behielt den Vorhang weiter im Auge, während mein Orgasmus abflaute. Dann drehte ich mich von meiner Frau. Heftig atmend lagen wir nebeneinander.
Beim Vorhang tat sich nichts mehr, ganz ruhig hing er jetzt da. Konnte ich mich geirrt haben? Nein, das konnte ich ausschließen. Auch ein Luftzug kam für die Bewegung nicht in Frage, denn alle Fenster waren zu. Steffi musste uns wirklich gesehen haben. Ich wusste nicht, was ich davon halten sollte. War das schlecht, weil Kinder ihre Eltern nicht beim Sex sehen sollen? Oder war das gut, weil es mich irgendwie doch erregte, dass Steffi uns möglicherweise zugesehen hatte? Ich kam zu keinem Schluss.
Ich schlief unruhig und war froh, als es Morgen wurde. Irgendwie hatte ich ständig von nackten Frauen geträumt, mal von meiner Frau, dann von Steffi, dann von anderen Frauen.
Regina war schon wach, sie kam gerade aus dem Bad. Nackt kam sie mit schaukelnden Brüsten auf mich zu. Wir lächelten uns an und küssten uns.
„Das war echt gut gestern Abend", meinte ich und strich ihr über die Brüste.
„Alter Lüstling", grinste Regina und streichelte mich. Ich war auch noch nackt. Wären wir jetzt zuhause gewesen, hätten wir es sicher sofort wieder ...