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Jonas 01
Datum: 07.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... die Eichel so groß war. Ich hatte Angst zu würgen oder mich übergeben zu müssen. Das muss sich verbessern ermahnte ich mich im Geiste. Gleich danach fragte ich mich selbst was ich da dachte. Ich war dabei völlig unmoralisch, schwulen, inzestuösen Oralverkehr an meinem eigenen Vater auszuüben und dachte schon daran, so etwas noch mal zu machen?? Der verbotene Gedanke geilte mich noch weiter auf und mein Gesauge am Dödel meines Papas wurde noch angestrengter. Erregt schmeckte ich die ersten salzigen Tropfen, die sich als Anzeichen seiner Lust in meinem Speichel auflösten. Außerdem hatte sein Unterleib mittlerweile angefangen leicht zu zittern. Der Höhepunkt meines Vaters traf mich trotzdem unvorbereitet. Alles lief innerhalb von ein paar Sekunden ab. Der Knüppel versteifte sich noch mehr in meinem Mundraum, der Sack zog sich in meiner Hand zusammen. Ein gequältes Stöhnen tönte aus der anderen Toilette. Dann kam das Sperma. Mit dem ersten Schub schien es sofort überall in meinem Mund zu sein. Heiß und cremig fühlte es sich an. Die Empfindung überrumpelte mich und beanspruchte mich völlig. Ich konnte gar nicht daran denken zu schlucken oder weiter zu Blasen. Doch schon war der zweite Schub heran. Der dritte schoss die Soße direkt in meinen Rachen. Erstickt hustend riss ich meinen Kopf zurück. Der ganze glibberiger Samen suppte dabei aus meinem offenen Mund auf meine ...
... Jacke und meine Hosenbeine. Unbarmherzig kam der vierte Schub und klatschte mir voll ins Gesicht, was ich vor Gehuste fast nicht merkte. Noch zwei, drei, schwächer werdende Projektile ejakulierte mein unwissender Vater auf mich, bevor sein Orgasmus abebbte. Während ich noch röchelnd meinen Atem wieder zurück kämpfte, merkte ich, wie mein Vater seinen abgemolkenen Schlauch wieder aus meiner Kabine zurückzog. Durch den Nebel aus Sperma jagte ein alarmierender Gedanke. Mein Vater war fertig. Sobald er die Hose anhatte, würde er womöglich die Kabine verlassen. Was wenn er sehen wollte, welche „Frau" ihn so zum Abgang gebracht hatte?? Ich konnte nicht riskieren in der Falle zu sitzen. Halbblind knallte ich die Tür auf und stolperte über die Fliesen. Die Treppe, das Foyer, das Rotlichtviertel. Alles nahm ich nicht richtig wahr. Ich kam erst richtig zu mir, als ich mich in einem Abteil der S-Bahn wiederfand und gerade aus dem Hauptbahnhof rollte. Schwer keuchend sah ich mich um. Das Abteil war leer. Ich war in Sicherheit. Mit fahrigen Händen fischte ich eine Packung Taschentücher aus der Jacke. So gut es ging wischte ich mir die ganze Wichse von der Kleidung und den Wangen. Die weitere Fahrt nach Hause saß ich nur da und schaute in die Ferne. Ich spürte die trocknenden Reste im Gesicht und den Geschmack des Samens von meinem Vater im Mund. War das alles eben wirklich geschehen?