1. Jonas 01


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... hatte ich nicht erwartet!
    
    Ich wusste natürlich was ein Glory Hole war, wenn auch nur aus Pornos. Man konnte seinen Schwanz durchstecken und von der anderen Seite bekam man dann, ohne dass man sich gegenseitig sehen konnte, einen geblasen... War es wirklich das, wofür mein Vater hier war? Sich von einer fremden Frau einen Blasen lassen... Das würde heißen, dass er wirklich meine Mutter betrügen wollte. Ich fühlte mich ganz komisch dabei.
    
    Eine Weile stand ich am Kopf der Treppe und starrte hinab. Dort waren die Toiletten... war dort auch mein Vater? Wartete er gerade auf sein Gloryhole-Date? Immer musste ich daran denken. Ich sah ihn mit freiem Unterleib, seinen dicken Penis durch ein Loch in der Wand schiebend... Der Gedanke ließ meinen Kopf kreisen.
    
    Meine Knie waren butterweich, als ich begann, die Treppe hinunter zu steigen und dann den Gang zur Herrentoilette zu laufen. Eine kleine Stimme im Hinterkopf schrie mich an, dass mein Vater mir jeden Moment entgegen kommen könnte. Ich war fast wahnsinnig vor Aufregung, aber ich musste es wissen. Verbarg sich dort drin mein Vater? Sachte, sachte schob ich die Tür auf.
    
    Der Raum vor mir sah aus wie eine normale öffentliche Toilette. Rechts waren Waschbecken. Links vier Klokabinen, im hinteren Bereich des Raums waren Pissoirs. Auf den zweiten Blick registrierte ich, dass die Kabinen mit kleinen Zeichen gekennzeichnet waren. Die beiden inneren hatten über der Klinke stilisierte Penisse aufgemalt. Die beiden äußeren waren ...
    ... stattdessen mit Smileys markiert.
    
    Die linke mittlere Kabine war besetzt.
    
    Langsam und auf Zehenspitzen schlich ich näher. Gebückt schaute ich unter den Rand der Kabine.
    
    Kein Zweifel. Die schwarzen Anzugschuhe meines Vaters lugten darunter hervor.
    
    Im gleichen Moment zuckte ich heftig zusammen. Draußen näherten sich Schritte! Schon wurde die Klinke gedrückt.
    
    Ohne Nachzudenken huschte ich in die nächste Kabine und verriegelte die Tür. So saß ich, meinen schnellen Atem mühsam unterdrückend, und lauschte nach draußen.
    
    Die Schritte kamen näher, wurden langsamer und stoppten schließlich. An dem Klackern auf den Fliesen konnte man hören, dass Absätze getragen wurden.
    
    Erneut kamen sie näher und hielten, diesmal genau vor meiner Kabine.
    
    Mir wurde derweil klar, was sich ereignete: Draußen stand die Verabredung für meinen Vater. Diejenige, für die mein Platz vorgesehen war. Die Unbekannte, die der aktive Part bei dem frivolen Geheimnis meines Vaters hätte sein sollen.
    
    Ich hielt die Luft an, als nun die Klinke von außen gedrückt wurde. Mit leisem Quietschen wurde sie mehrmals bewegt. Wieder Stille. Noch einmal wurde sie ausprobiert. Endlich schien sie aufzugeben. Klack klack klack klack, entfernten sich die Schritte und endeten mit dem Klappen der Raumtür. Wieder Stille.
    
    Da saß ich jetzt.
    
    Ich atmete durch, und ich zwang mich zu einem gewissen Maß an Beruhigung. Zunächst sah ich mich um. Es war eine ganz normale Klokabine, wie man sie in einem öffentlichen ...
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