Jonas 01
Datum: 07.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Gebäude erwarten konnte. Weiße Trennwände. Toilettensitz, Papierrolle. Ein Haken für die Jacke an der Tür.
Nur links an der Wand war eine Besonderheit. Eine unscheinbare Schiebeklappe war vom Sitz aus auf Augenhöhe angebracht.
Okay, ich hatte mich erstmal davor gerettet gesehen zu werden. Aber nun saß ich in der Kabine neben meinem Vater, der dachte, hier wäre eine Frau, die durch das Loch in der Wand seinen Schwanz lutschen wollte. Ein Wirbelsturm von Gefühlen durchfuhr meinen Körper und meinen Unterleib.
Von drüben hörte ich jetzt auch aufgeregte Atemzüge. Ein tiefes Schnaufen. Dann raschelte Stoff. Er war aufgestanden. Oh mein Gott, mein Vater machte sich drüben fertig einen Blowjob zu bekommen und hatte keine Ahnung, dass kein Meter von ihm entfernt sein eigener Sohn versteckt war! Ein Gürtel klinkerte. Eine Jeans knirschte. Zwei Halbschritte kamen näher.
Die Klappe wurde langsam beiseite geschoben. Ich drückte mich sofort eilig in die Ecke zwischen Toilette und Wand, um nicht entdeckt zu werden. Dort hockte ich und wagte kaum zu atmen während ich das Geschehen beobachtete.
Eine etwa untertassengroße Aussparung zur anderen Kabine war freigeworden.
Dann passierte es tatsächlich. Ein Penis kam langsam durch die Öffnung zum Vorschein. Ich starrte entgeistert auf das dicke Organ, dass sich in mein Sichtfeld schob. Das ganze war so surreal. Da hing wirklich der Schwanz meines Vaters in Griffweite vor mir. Ich konnte ihn nur anstarren. Meiner war relativ ...
... klein, aber seiner war einfach stattlich. Nicht steif, aber prall angedickt und nur leicht hängend. Die dicke Eichel lag frei und zeigte etwas nach unten. Wie ich war mein Vater beschnitten. Auch der Sack ragte am unteren Rand der Öffnung in meine Richtung. Meine Augen wanderten über die großen Eier, die runzlige Haut, mit sporadischen, kurzen, teilweise bereits angegrauten Härchen übersät.
„Was zur Hölle mache ich hier?" Dachte ich. Ich wollte daran denken wie ich aus der Situation entkommen konnte. Wie ich fliehen konnte, ohne meine Identität preiszugeben. Meine Gedanken kreisten jedoch nur darum, dass mein Vater erwartete einen Geblasen zu kriegen und er nicht wissen und feststellen konnte, dass hier keine Frau vor ihm saß. Nein, nicht nur ein Junge, sondern sein eigenes Kind!
Ich rutschte aus meinem Versteck wie automatisch wieder nach vorn auf den Klositz. In dieser Position prangte das Gemächt jetzt direkt vor meinem Gesicht, auf mich zielend wie ein Pfeil.
Allen Mut zusammen nehmend hob ich einen Finger und berührte das Ding. Es gab nach und wackelte ein wenig. Nun nahm ich mehrere Finger und fuhr von der Wurzel nach oben. An den Spitzen spürte ich die warme Haut und die Adern darunter. Ich legte das Glied auf meine Handfläche und wog es. Mühsam konnte ich ihn ganz umfassen. Spürte den Schwellkörper reagieren als ich etwas drückte. Strich mit der hohlen Hand den Schaft entlang und merkte wie er härter wurde. Oh mein Gott, ich konnte mir nicht erklären, was ich da ...