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Jonas 01
Datum: 07.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu
... eigentlich gerade anstellte. Es war dermaßen pervers. Ich sollte sofort aufhören, doch es war als wäre ich durch irgendwelche Triebe ferngesteuert. Der Schirm der Mütze war mir im Weg. Ich zog sie aus und legte sie auf den Spülkasten. Etwas näher rutschte ich heran. Von drüben hörte ich meinen Vater die Luft ausstoßen, als mein Atem direkt um seine Schwanzspitze strömte. Ich musste die Augen zusammenkneifen, so aufgeregt war ich vor dem nächsten Schritt. Zitternd klappte ich meinen Mund soweit auf wie möglich. So bewegte ich mich nach vorne und dirigierte gleichzeitig den Prügel zwischen meine Lippen. Blind wartete ich auf die erste Berührung. Da! Meine Zunge stieß gegen die Eichel. Der Kontakt sandte einen elektrischen Schlag durch meinen gesamten Körper. Schnell beugte ich mich weiter vor und schloss meine tauben Lippen hinter dem Eichelansatz. Es war geschehen. Ich hatte ihn im Mund! Mein Herz hämmerte wie wild und unterstrich jeden Gedanken, der durch meinen Kopf jagte: Ich blies den Schwanz meines eigenen Vaters! Die Eichel war mächtig und fühlte den Platz bei mir gut aus. Erst hatte ich Panik, weil mein Mund vor Aufregung ziemlich trocken war. Angestrengt atmete ich durch die Nase. Auch meinen Vater hörte ich durch die dünne Trennwand schnaufen. Ich begann langsam meine Zunge auf Wanderschaft über den fetten Liebeskopf zu schicken. Die Oberfläche war samtig und prall wo ich darüberleckte. Dabei hatte nun auch die Speichelbildung eingesetzt und es sammelte sich ...
... Schmiere für den Mundfick. Das Ding in meinem Gesicht war mittlerweile eine ausgewachsene, harte Latte. Ohne genauen Plan fing ich an meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Was genau war jetzt zu tun? Ich hatte noch nie im Leben etwas mit einem Mann, schon gar nicht einen mit dem Mund befriedigt. Nichtmal gedacht hatte ich jemals an so etwas! Ehrlich gesagt hatte ich selbst sogar noch nie Oralverkehr gehabt, ob aktiv oder passiv. So beschloss ich einfach meiner Eingebung zu folgen und mich an die Abläufe aus Pornos zu erinnern. Dass es nicht schön ist, die Zähne abzubekommen, wusste ich. Deshalb legte ich den Fokus darauf, nur meine Lippen und meine Zunge einzusetzen. Gleichzeitig lauschte ich von Anfang an auf die Reaktionen meines Vaters während ich begann ihn zu bedienen. Vor und zurück schob ich meinen Kopf über seinen Schwanz und achtete darauf, stets kräftig zu saugen. Meinem Dad schien es zu gefallen, den er brummte und stöhnte schon nach kurzer Zeit immer stärker. Als ich einen Rhythmus gefunden hatte, wurde ich sicherer. Ich begann mit meinen Händen seinen Schaft zu streicheln und seinen Hoden zu bespielen. Dies registrierte mein Vater mit einem wohligen Grunzen. Mit freudiger Aufregung verstärkte ich meine Handarbeit, ohne aber meine Hauptaufgabe zu vernachlässigen. Zwischendurch nahm ich ihn aus dem Mund und ließ meine Zunge nur um die Spitze kreisen. Dann schob ich ihn mir wieder so tief in den Hals wie möglich. Dies war leider nicht sehr viel, auch weil ...