1. Jonas 01


    Datum: 07.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Hallo zusammen!
    
    -Alle Beteiligten in der Geschichte sind volljährig
    
    -Vorwarnung: Hier dreht es sich um schwulen Inzest!
    
    - Ich weiß noch nicht, ob ich eine Fortsetzung schreibe, der Titel ... 01 ist erstmal provisorisch
    
    LG Zoyz
    
    --
    
    Da saß ich jetzt. Das Neonlicht legte die Kabine in einen matten weißen Schimmer. Ein harter Kunststoffdeckel drückte gegen meinen Hintern. Mein Herz pochte bis zum Hals.
    
    Wie war ich hierhergekommen?
    
    Es war ein öder Sonntagnachmittag im Frühling. Draußen dämmerte die Abendsonne. Drinnen im Haus hatte ich auf meiner Couch gesessen und lustlos auf dem Handy herumgedaddelt.
    
    Niemand meiner Freunde war verfügbar. Mein PC lag eingemottet in der Garage. Ich langweilte mich. Eigentlich wäre ich bis mindestens Mai im Internat geblieben, aber ein Rohrbruch hatte dafür gesorgt, dass die Akademie eine Woche geschlossen werden musste. Am Tag zuvor war ich deshalb nach Hause gekommen, unvorbereitet, genau wie meine Eltern.
    
    Ich hatte gerade das Handy zugeklappt und mich in Richtung Badezimmer begeben, um mir ein Glas Wasser vom Hahn zu holen. Durch den Blickwinkel die Treppe hinunter ins Erdgeschoss sah ich dabei im Vorbeigehen plötzlich meinen Vater.
    
    Vor dem Spiegel im Hausflur war er offenbar dabei seine Frisur zu richten. Er strich sich über den Drei-Tagebart und schien sein Ebenbild kritisch zu prüfen. Nachdem er die letzten Knöpfe eines guten weißen Hemdes schloss, begann er in seine schwarzen Anzugschuhe zu steigen. Wo will ...
    ... der denn noch hin? dachte ich und wollte schon zu ihm herunter rufen. Aber etwas hielt mich zurück.
    
    Er hatte doch meiner Mutter heute Nachmittag explizit gesagt, dass er heute Abend zuhause bleiben wollte. Bei der Verabschiedung, als sie sich zu ihrer Mädelsrunde mit den alten Freundinnen aufgemacht hatte. Wohin wollte er also jetzt verschwinden? Mich hatte er wahrscheinlich einfach vergessen, weil meine Anwesenheit so unplanmäßig war. Dann noch dieses Schick machen...
    
    Mein Vater hatte derweil seinen Mantel übergeworfen und das Haus verlassen. Ich rannte in mein Zimmer zurück. Aus dem Fenster sah ich ihn die Straße herunter gehen. Das war noch seltsamer. Sonst fuhr er jede erdenkliche Strecke mit seinem geliebten Schlitten, soweit es irgendwie möglich war. Unsere Garage hatte er aber offensichtlich links liegen gelassen.
    
    Irgendwie fand ich die Sache komisch. Spontan entschied ich mich, ihm heimlich zu folgen. Kurz entschlossen schnappte ich mir Jacke und Schuhe sowie ein Käppie, dass ich ins Gesicht zog, und war auf dem Weg zur Tür. Etwas besseres gab es ja nicht zu tun und so hatte ich ein bisschen Abwechslung.
    
    Genaue Hintergedanken hatte ich keine. Natürlich kam mir die Frage, ob mein Vater ein Date haben könnte, aber ernsthaft in Erwägung ziehen tat ich es nicht. Einmal flitzte ich noch zurück. Mein Kumpel Sven hatte vor ein paar Tagen seinen Anorak bei uns vergessen und dieser hing noch bei uns in der Garderobe. Mit dem fremden Kleidungsstück schien mir eine ...
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