1. Das Loch


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Hardcore, Gruppensex

    ... dem Boden landete und einfach nicht an meinem Hintern hängen bleiben wollte, da merkte ich, dass ich irgendwas übertrieben hatte.“
    
    Nach diesem gegenseitigen Geständnis wollte sie noch wissen, warum mein Freund dick sei und ich sagte ihr nur, dass er leidenschaftlicher Hobbykoch und seit liebster Gast sei, und wir beide lachten herzhaft. Danach liefen wir wo immer es ging händchenhaltend neben einander her. Es brachte uns so eine Vertrautheit, wie ich es nicht für möglich gehalten hätte. Ich war glücklich sie kennengelernt zu haben.
    
    Gegen Abend erreichten wir eine Stelle, die scheinbar schon von vielen als Raststätte genutzt worden war, weil einige ihren Müll zurücklassen mussten. Mein Anton hatte dafür extra einen Beutel mitgenommen und räumte erstmal auf. Dann bereitete er ein Abendessen vor, dass Leonie so genussvoll in sich hineinschaufelte, dass es eine wahre Wonne war, ihr beim Essen zuzusehen. Sie aß so viel, dass es sich auf ihrem dünnen Körper sogar leicht abzeichnete.
    
    „Anton“, stöhnte sie, „bei deinem Essen kann man nur dick werden.“
    
    „Danke“, sagte Anton und war erfreut, wieder jemanden mit seinem Essen glücklich zu machen.
    
    Wir unterhielten uns den ganzen Abend über Familie, Freunde, Hobbys und Beruf und bald wussten wir so ziemlich alles über den anderen, zum Beispiel das Leonie und ihr Freund kurz vor der Trennung standen. Er fand sie zwar sexuell anziehend, bezeichnet sie aber in letzter Zeit als sein kleines Mädchen, was sie als angehende Doktorin ...
    ... von dreiunddreißig mit einem Master in Medizin in der Tasche nur hasste.
    
    „Und er ist viel zu wenig bestückt, nicht so schön wie dein Anton.“
    
    „Oh, wenn du willst, dann leih ich ihn dir mal“, scherzte ich.
    
    „Wirklich? Oh, jetzt packt er alles ein. Wie schade.“
    
    „Mädels“, sagte mein begehrter Freund. „Morgen müssen wir früh raus. Ich möchte zu einer ganz bestimmten Zeit an einem Ort sein. Deshalb wird jetzt geschlafen.“
    
    Die Nacht verbrachten wir zusammengekuschelt in unseren Anzügen. Die Felsen um uns hielten uns noch bis zum Morgen warm. Schon um sechs weckte uns Anton und nach einem kleinen Frühstück folgten wir ihm weiter durch die Felsen. Es war fast Mittag, wir waren auch schon wieder Textilbefreit, als er vor einer Biegung hielt und auf uns wartete?
    
    „So ihr beiden. Ich möchte nun, dass ihr vor mir geht, aber die Augen schließt und sie erst öffnet, wenn ich es sage.“
    
    Wir taten wie gesagt und es waren auch nur ein paar Meter zu gehen. Er ließ uns halten und er ließ mich los. Ich hörte seine Stimme nun von rechts unter mir: „bitte öffnet eure Augen.“
    
    „Wow“, war der treffende Ausdruck von Leonie, der so ziemlich alles sagte. Es war einfach nur ein Traum. Wir standen in einem fast runden Talkessel von vielleicht 30 Metern, der von der Sonne Schein geradezu glitzerte, als wären die Wände voller kleiner Diamanten. Auf der rechten Seite lag ein vollkommen saubere gelber Sandstrand, der an der rechten Wand vom grün und blau wilder Lavendelbüsche begrenzt war. ...
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