1. Das Loch


    Datum: 05.05.2018, Kategorien: Lesben Sex Hardcore, Gruppensex

    ... achten.
    
    „Sag mal, Leonie, was machst du eigentlich so, wenn ich so indiskret fragen darf?“ fragte ich.
    
    „Natürlich darfst du, ich studiere Medizin und bin grade meine Doktorarbeit fertig geschrieben.“
    
    „Welches Thema?“
    
    „Masernimpfung und ihre Auswirkung auf die weibliche Fruchtbarkeit.“
    
    „Ich dachte, dass nur die Masernerkrankung problematisch wäre.“
    
    „Ja, normalerweise ist das auch so, nur gibt es auch den Fall, dass bei der Impfung Masern tatsächlich ausbrechen, nur abgeschwächt und da weiß bisher niemand, ob es nicht so ähnliche Folgen haben kann wie ein normaler Infekt. Warum interessiert dich das?“
    
    „Ach meine Schwester hatte als Kind Masern und kann keine Kinder bekommen“, antwortete ich.
    
    „Das ist nicht mehr unumkehrbar, weißt du?“, sagte sie.
    
    Wir wären bei der Unterhaltung beinahe in Anton hinein gelaufen, der vor uns gestoppt hatte. Inzwischen waren wir vollkommen von Fels umschlossen.
    
    „So Mädels, jetzt sind wir an der Stelle, warum diese Tour the Hole heisst. Die längste natürliche Rutschröhre der Gegend und recht eng. Leonie wird da locker durchpassen. Bei uns beiden kann es eng werden. Deshalb solltest du und unser Gepäck zuerst dadurch.“
    
    „Nein.“
    
    „Wieso?“
    
    „Wenn ich da runterrutsche und ihr nicht durchpasst, dann bin ich eine Woche alleine im Cannon, ich geh nicht zuerst, nur wenn Belana vor mir rutscht.“
    
    Was sollte ich sagen. Ich wollte hier auch nicht alleine in der Schlucht sein, ohne Anton, also willigte ich ein. Ich ...
    ... vertraute darauf, dass Anton es genau wusste, dass wir jetzt nach einem halben Jahr Schinderei hier durch passen sollten. Dafür hatte er mich gequält, für ebendieses Loch hier, den Einstieg in den romantischsten Ort des Planeten, wie er mir auf der Weihnachtskarte versprochen hatte. Ich war so gespannt, was mich da unten erwarten würden.
    
    „Okay“, sagte ich, „ich bin bereit.“
    
    „Dann immer schön die Arme über den Kopf halten“, sagte Anton.
    
    Und schon saß ich im Wasser und begann meine Rutschparty. Es war echt irre. Ich bin eigentlich kein Freund von rutschen, weil die normalerweise in Schwimmbädern sind, incl. dummer Sprüche von neunmalklugen Teenager. Die Behauptung, es würde mir dort nichts ausmachen, wäre gelogen. Deshalb ging ich ja ins FKK. Hier war dick sein nur ein Problem unter vielen.
    
    Umso mehr genoss ich nun die Rutschparty in diesem Cannon. Sie war total cool und ich hatte nur zweimal Angst hängen zu bleiben. Zum Schluss kam noch ein kleiner Vorsprung der in einem Wasserbecken endete. Das Ganze war so cool, wenn es hier eine Treppe gegeben hätte, ich wäre glatt wieder hoch gelaufen. Kurz nach mir plumpste Leonie mit unserem Gepäck ins Becken.
    
    „Boh, wie geil war das den.“ Sie sprang auf, umarmte mich und vor Freude über das Erlebte hüpften wir danach gemeinsam durchs Wasserbecken wie zwei Teenager. Dann gab es wieder eine große Fontaine, als Anton ins Becken plumpste. Er war noch nicht ganz wieder aufgetaucht, da lag ich in seinen Armen.
    
    „Danke, dass du mich ...
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