Verbotene Früchte 04
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Mutter?
Rasch griff ich nach unten zu meiner Hose, zog sie hoch. Verfluchter Gürtel!
„Wie gesagt, kein Problem, gern geschehen. Wenn es dann nichts mehr gibt..."
Was zur...
Ich konnte es erst nicht glauben. Die Stimme meiner Mutter? Was suchte sie um drei Uhr noch im Geschäft?!
Der Gürtel fügte sich endlich. Fehlte nur noch... der verklemmte Reißverschluss.
„Nein, nein, geh du nur nach Hause! Wir sehen uns Montag!"
Panisch nestelte ich an meinem Reißverschluss. Zahn um Zahn ruckelte er vorwärts, wollte nicht... wollte nicht... jetzt, endlich!
Die Tür öffnete sich. Der Rücken meiner Mutter.
Und in meinem Blickfeld nur wenige Zentimeter von ihr entfernt: Ein vollgespritzter Schreibtisch.
„Alles klar, bis Montag!
...
...huch, Chris? Was suchst du denn hier?"
Was sie wohl gedacht haben mag, als sie ihren Sohn sah, wie er auf ihrem Schreibtisch saß, den Rücken ihr zugekehrt? Was, als er sich umdrehte wie ein Schurke im Film, wobei sein Hintern, geschmiert von der eigenen Ficksahne, leicht über die Schreibfläche glitt? Was, als er genervt mit den Augen rollte, theatralisch die Hände in die Luft warf und sagte:
„Meine Güte, da bist du ja endlich!
Ein lausiger Plan, ja, der mich mit einem nassen, verklebten Hinterteil belohnte. Doch was hätte ich sonst tun sollen, außer mich schnell mitten in die Bredouille zu setzen und so zu tun, als hätte ich sie erwartet? Als wäre alles geplant gewesen?
Innerlich war mein ganzer Körper bis ...
... zum Zerreißen gespannt. Nur ein kleines Quäntchen Nervosität mehr, und ich wäre in unzählige Einzelteile explodiert. Glaubte sie meine Geschichte? Bemerkte sie irgendwelche Flecken, verdeckte meine Jeans nicht alle? Was, wenn sie beim Aufstehen sah, wie sich ihr Sohn die zeit tatsächlich vertrieben hatte?
Ich war auf alles vorbereitet. Ein entgeisterter Blick. Enttäuschung darüber, dass ihr Sohn so ein lausiger Spieler war. Wut darüber, dass ihre Zeit, die sie in diese kleine Katz-und-Maus-Jagd soviel Zeit investiert hatte, für immer verschwendet bleiben würde.
Doch stattdessen...
Rollte sie einfach nur mit den Augen, ließ mich sitzen und legte die Akten, die sie im Arm hielt, neben mich auf den Schreibtisch.
Es war so verflucht normal, dass es schon fast nicht mehr wirklich anmutete.
Ich beobachtete sie aufmerksam, doch egal, wobei ich ihren Blick studierte, sie ließ sich nichts anmerken. Nein, das war es nicht -- es gab nichts anzumerken. Sie war gestresst. Überrascht. Wollte nach Hause. Die Flecken unter meinem Hintern waren verdeckt, die unter dem Tisch ebenso. Ihr Sohn wollte sie einfach nur abholen, weil er als nichtsnutziger Student nichts Besseres zu tun hatte.
Als meine Aufregung langsam, aber stetig abnahm, begann ich die Dinge in einem klareren Licht zu sehen.
Ja, alle Beweise waren gut genug verborgen. Die Flecke unsichtbar, der Schwanz gut verstaut, die Kamera in der Hosentasche verschwunden. Es war alles in Ordnung. Vollkommen unter ...