Verbotene Früchte 04
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ich selten schaue, war es doch ein verflucht hohes Risiko, dass ich mein Geschenk vorher entdeckte.
Doch was erwartete ich von einer Spielerin anderes, als eben ein Risiko?
A: Und, gefällt dir dein Geschenk?
C: Und wie, die... Bilder gefallen mir sehr gut. #3?
A: Her damit.
Es war also soweit. Nach zwei Ordnern voller Bilder, die mir eine Nahaufnahme der Möse meiner Mutter eingebracht hatten, sowie einen Strumpf, der überall dort war, wo ich persönlich möglichst bald sein wollte, schickte ich ihr nun mein vermeintliches Meisterstück.
Der Ladebalken füllte sich, die Datei wurde übermittelt.
Wieder wartete ich nervös auf eine Reaktion. Ich wartete und wartete. Eine Minute, zwei Minuten, fünf Minuten -- Nichts. Ich dachte schon, „Anni" hätte den Chat verlassen, doch immer wieder sah ich kurz den Schriftzug „Ist gerade am tippen" eingeblendet.
Es wirkte fast so, als könnte sich meine Mutter nicht entscheiden, was sie antworten sollte. Verwirrte sie es so sehr, dass ich mich in ihr Büro getraut hatte? War ich zu weit gegangen? Wusste sie nicht, wie sie reagieren sollte?
Ich hätte beinahe aufgeschrien, als es ...
... plötzlich an meiner Tür klopfte. Und dieses Mal war es ein Klopfen, und nicht das Scharren einer Kamera.
Hastig suchte ich meine Schlafanzughose, zog sie über den schwarzen Slip, und stolperte zur Tür. Ich legte meine Hand auf die Klinke, drückte sie jedoch noch nicht herunter. Sicher hatte mir meine Mutter nur wieder etwas hinterlassen, und ich wollte sie nicht bei ihrem Arrangement stören.
Da ertönte plötzlich eine Stimme von jenseits der Tür:
„Schatz? Bist du noch wach? Ich hab' das Licht gesehen und mich gefragt, ob du auch nicht schlafen kannst."
Mir blieb keine Wahl. Mehr automatisch als bewusst drückte ich zur Antwort doch zu, zog die Türe auf, und sah meine Mutter direkt an.
Meine Mutter, die ein Nachthemd aus schwarzer Spitze trug. Meine Mutter, der ich gerade eben noch schmutzige Bilder geschickt hatte. Meine Mutter, die mich nach unseren versauten Chats noch nie dermaßen direkt angesprochen hatte.
War dies der Moment? War dies der Anfang des Gesprächs, mit dem wir ineinander landeten?
Ich hoffte es mit jeder Faser meines Körpers.
„Ja, ich meine, nein, äh...", stammelte ich. „Ich kann auch nicht schlafen."