1. Verbotene Früchte 04


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Kontrolle.
    
    Diese Gewissheit fühlte sich irgendwie verdammt gut an. Ich hatte die Katastrophe abgewendet, meine dreiteilige Fotostrecke vollendet, und wurde auch noch im Auto nach Hause gefahren.
    
    Wahrlich ein dreifacher Tagessieg.
    
    Einige Stunden später...
    
    Lange war ich vor einer Nacht nicht mehr so aufgeregt. Die Nervosität der ersten Male, als ich der Möglichkeit noch unsicher entgegengefiebert hatte, meine Mutter durch eine Webcam beim Masturbieren beobachten zu können, war zu einer wohligen Gewissheit geworden -- der Akt erregte mich zwar, aber das Vorspiel war etwas abgestumpft.
    
    Dieses Mal jedoch war ich wieder so hibbelig wie in den ersten Tagen. Ich hatte Fotos, die ich meiner Mutter zeigen konnte, und ich war mir nach den Erlebnissen in ihrem Büro vollkommen sicher, dass ich belohnt werden würde.
    
    Nur wie, das war die Frage, und ich konnte es nicht erwarten, ihre Antwort zu erfahren.
    
    Ein letztes Mal kontrollierte ich die drei Order -- Daheim, Kino und Büro -- bevor ich wie die letzten Nächte auch um Punkt elf Uhr in den Chat kam. „Anni" war noch nicht da, aber das verwunderte mich nicht: In der Regel kam sie etwa fünf Minuten nach elf online, vermutlich um mir zu zeigen, dass sie die Zügel in der Hand hielt.
    
    „Du wartest auf mich, nicht umgekehrt."
    
    Wenn sie wüsste, dass ich sie lange Zeit insgeheim per Kamera beobachtet hatte...
    
    Sieben Minuten später kam sie tatsächlich online. Ich befolgte unsere Routine und wartete darauf, dass sie mich ...
    ... anschrieb. Es dauerte nur zwei Minuten, dann klingelte die erste Nachricht an diesem Abend:
    
    A: Hey. Und, hast du irgendwelche Fotos gemacht?
    
    Ich lächelte. Sonst spielte meine Mutter gerne mit mir, doch heute kam sie direkt auf den Punkt. Offenbar war ich nicht der einzige, der von Neugier zerfressen wurde.
    
    Ich tippte los:
    
    C: Hi. Klaro, drei Ordner sind es geworden. Was ist mit deinen?
    
    Es war einen Versuch wert -- das Ergebnis war aber, wie erwartet, ernüchternd.
    
    A: Zuerst deine. Zumindest ein Ordner. Dann sehen wir weiter.
    
    Na gut, ein Ordner. Ich klickte ins andere Fenster, zog den Ordner in den Chat, und wenige Sekunden später füllte sich der Ladebalken. Ein Klingeln verkündete, dass meine Mutter die Bilder erhalten hatte.
    
    Ich wartete und wartete. Wie würde sie auf die ersten Bilder reagieren? Mein Schwanz in ihrem Bett?
    
    A: Ist das Höschen von deiner Mutter?
    
    Als ob sie das nicht wüsste, schließlich hatte sie es mir selbst gegeben. Doch sie wollte wohl weiter die Fremde spielen.
    
    C: Ja. Ich hab es aus der Wäschetonne geklaut.
    
    A: Hast du es noch?
    
    Ich schaute neben mich. Der Slip lag zerknüllt auf meinem Schreibtisch und verströmte einen Duft, der jedes Parfüm in den Schatten stellte.
    
    C: Liegt hier neben mir.
    
    A: Zieh es an.
    
    Ich stutzte. Der erste Ordner, und schon wollte sie ein wenig Action?
    
    Kurzerhand stand ich auf, streifte meine Schlafanzughose ab, und zog sie mit dem Höschen darunter wieder an.
    
    C: Fertig.
    
    A: Wie fühlt es ...
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