1. Verbotene Früchte 04


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... geriet ich beim Gedanken an Nacktfotos von ihr noch so in Aufregung?
    
    Meine Mutter ließ sich glücklicherweise nichts anmerken und verabschiedete sich ganz normal. Als ein leises Läuten verkündete, dass sie den Chat verlassen hatte, wartete ich wie immer auf ein Kratzen an der Tür. Lange Zeit hörte ich gar nichts, und beinahe dachte ich schon, sie hätte unser kleines „Ritual" vergessen.
    
    Dann... klapperte etwas an der Tür. Der merkwürdige Laut ließ mich zusammenzucken; ich saß immerhin noch mit heruntergelassener Hose, den Schwanz zwischen den Fingern, vor meinem Computer. Rasch zog ich mich an und verhaarte in absoluter Starre. Was war das nur?
    
    Nach etwa zehn Minuten der Ungewissheit fand ich den Mut, nachzusehen. Vorsichtig pirschte ich zu meiner eigenen Zimmertüre, als würde dahinter ein blutrünstiger Puma auf mich warten. Ich drückte die Klinke herab, zog an ihr, und...
    
    Entdeckte, was da geklackert hatte. An einer dunkelgrauen Schlaufe hing, festgezurrt am Knauf auf der anderen Seite meiner Tür, meine Digitalkamera.
    
    Soso. Meine Mutter hatte das ganze von langer Hand geplant und mir mein Werkzeug schon herausgesucht. Sie wollte offenbar auf Nummer sicher gehen, dass ich meine Bilder auch ja innerhalb eines Tages würde schießen können.
    
    Ich würde sie nicht enttäuschen.
    
    Am nächsten Morgen stand ich bereits um acht Uhr morgens vor dem Spiegel und betrachtete meinen nackten Körper. Mein aufgerichteter Schwanz lag locker in meiner linken Hand, die Kamera in ...
    ... meiner rechten -- noch hatte ich keine Aufnahme gemacht.
    
    Unzufrieden starrte ich auf mein Ding. Er stand wie eine eins, jedoch... ein einfaches Bild, völlig unkreativ aufgenommen, ohne eine richtige Szene oder Aussage, würde mir garantiert kein unanständiges Foto meiner Mutter einbringen. Ich würde nie vergessen, was sie mir am ersten Tag unserer Chatbekanntschaft geschrieben hat:
    
    A: Wenn der auf die Idee käme müsste er sich schon was einfallen lassen.
    
    Sie wollte ein Spiel. Sie wollte Fantasie. Sie wollte Mühe.
    
    Ein simpler Draufschuss würde sie nie und nimmer befriedigen. Ich musste all meine Vorstellungen mit meiner Mutter, all meine Wünsche für Abenteuer in Bildform gießen müssen, um sie zu beeindrucken, und vielleicht... vielleicht würden sie meine Ideen endlich dazu bringen, mir wenigstens eine einzige, verräterische Berührung zu gewähren. Oder vielleicht sogar unser erstes Mal.
    
    Eilig ging ich vom Spiegel fort, schnappte mir den schwarzen Slip meiner Mutter, den ich immer griffbereit in der untersten Schublade meines Schreibtischs behielt, und eilte ins Schlafzimmer meiner Eltern.
    
    Es wurde Zeit für die erste meiner Fantasien -- einen traditionellen Einstieg.
    
    Den Slip meiner Mutter vor mir kniete ich auf dem gemeinsamen Bett meiner Eltern. Das Bettzeug hatte ich zerwühlt und beiseite geschafft. So würde es nach unserer ersten Nacht aussehen.
    
    Unsere erste Nacht... bei dem Gedanken griff ich mit der freien Hand nach meinem Ständer und hielt mit der ...
«1234...13»