1. Verbotene Früchte 04


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Allein im Bett würde meine Mutter schließlich nicht zufrieden sein. Testweise nahm ich ein paar Schnappschüsse meines Steifen in der Küche, im Bad und ihm Wohnzimmer, doch wirklich zufrieden war ich nicht.
    
    Rasch kehrte ich in mein Zimmer zurück, suchte mir ein paar saubere Klamotten heraus, und verließ keine zehn Minuten später mit der Kamera und einer Busfahrkarte die Wohnung.
    
    Eine Stunde später.
    
    Meine Hose samt Gürtel fiel klappernd auf den gefliesten Boden. Ich setzte mich auf die ungemütliche Toilette, zückte meine Kamera und machte ein paar Fotos von meinem kleinen Freund, die direkt auf die Außenaufnahmen des Kinos folgten, in das ich pünktlich zum Beginn einer weiteren Vorstellung eingekehrt war. Meine Mutter sollte immerhin wissen, wohin ich sie ausführen würde, wenn wir nur endlich...
    
    Der Gedanke trieb mir direkt wieder neues Sperma aus den Eiern. Ich stellte mir vor, wie ich die dicken Titten meiner Mutter fest gegen die Klotüre pressen würde. Dabei beißt sie mir mürrisch in den Finger, den ich ihr in den Mund stecke, um ihr Keuchen auf ein Minimum zu unterdrücken. Doch vergebens: Jeder, der während dem Film aufs Klo ginge, würde hören, was sich dort in der letzten, abgeschlossenen Kabine tat.
    
    Und mir wäre es egal.
    
    Ich würde gierig den Rock meiner Mutter hochschieben, die sich für den Abend extra hübsch machen würde. Ein schwarzer Blazer über einer weißen Bluse, die sich straff über ihre Möpse spannt -- darunter kein BH. Dazu ein knielanger, ...
    ... schwarzer Faltenrock, unter dem sich kein Höschen, nein, sondern nur schwarze Strapsen verbergen würden. Ganz unten wäre dann noch ein Paar schimmernder, schwarzer Hochhackiger zu bewundern, oder, wenn sie mich für besonders brav hielt, Lederstiefel mit schwindelerregenden Absätzen.
    
    Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Während ich mir vorstellte, wie ich den Rock meiner Mutter hochzog und ungeduldig an meinem Reißverschluss nestelte, um es ihr endlich fest von hinten zu besorgen, glitten meine Finger immer schneller über die ganze Länge meines Schafts. Die Kamera im Anschlag wichste ich schneller und schneller.
    
    Mama mit Rock. Mama in schwarzen Strapsen. Mamas Möse, ganz für mich allein, auf einer öffentlichen Toilette.
    
    Beinahe hätte ich vergessen, abzudrücken, so plötzlich kam es mir. Ich drückte meinen Schwanz und den Auslöser der Kamera runter, doch es gingen noch genügend weiße Tropfen auf die Klobrille. Ich machte so viele Bilder wie ich für nötig hielt, um meiner Mutter zu beweisen, dass sich ein Kinobesuch allein mit ihrem Sohn wirklich lohnte.
    
    Schließlich zog ich meine Hose wieder hoch, kehrte in den Kinosaal zurück, und machte es mir in dem flauschigen Sessel bequem. Der Film -- heute weiß ich nicht einmal mehr, welcher es war -- fing gerade erst an, also hätte ich noch genug Zeit.
    
    Tatsächlich dauerte es nur eine halbe Stunde, bis meine Tagträumereien über meine Mutter meine Hose wieder unglaublich eng wirken ließen. Sobald ich dies bemerkt hatte, schaute ...
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