Verbotene Früchte 04
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ich mich rasch um:
Außer mir saßen im Kinosaal noch etwa zwanzig Leute. Die meisten von ihnen hatten es sich in der Mitte bequem gemacht, ein halbes Dutzend saß vorn. Der Rest -- ein junges Pärchen, um genau zu sein -- saß in der Reihe direkt vor mir, ebenfalls etwa in der Mitte. Ich selbst hatte in der aller hintersten Reihe, ganz rechts außen, Stellung bezogen, da ich zwar Nervenkitzel wollte, aber keine Entdeckung.
Doch obwohl der Plan schon lange feststand, bekam ich plötzlich Zweifel. In einer abschließbaren Toilette, das war eine Sache. Aber ein offener Kinosaal, in dem mich nur zehn Meter Luftlinie von den Augen zweier Menschen trennten?
Ich wollte meine Aufmerksamkeit schon dem Film zuwenden, in der Hoffnung, die Ablenkung würde mir über die restliche Zeit hinweghelfen, da spürte ich das Gewicht der Kamera plötzlich unsagbar schwer in meiner Hand. Wie ein bleierner Klotz hing sie an meinem Handgelenk und kratzte wütend an meiner Haut. Es war, als ob sie mich bestrafen wollen würde:
Du kamst her, um dir eine Nacht mit Mama zu verdienen. Und jetzt kriegst du kalte Füße, Schlappschwanz?
Die Kamera hatte nicht unrecht. Der einzige Grund, warum ich mir ohne Unterwäsche einen völlig trivialen Film ansah, war der, mich währenddessen zu fotografieren. Nicht nur auf dem Klo, sondern auch... in Aktion.
Vor meinem inneren Auge bildete sich wie von Zauberhand das Bild meiner Mutter, wie sie neben mir saß. Ich schaute sie überrascht an, doch sie lächelte ...
... lediglich, als wäre sie schon die ganze Zeit dagewesen. Als ich mich ebenfalls an einem Lächeln versuchte, rutschte sie überraschend von ihrem Stuhl nach unten.
Im nächsten Augenblick lugte mein Schwanz bereits verspielt aus dem Hosenschlitz meiner Jeans. Während die Finger meiner linken Hand sanft um die Eichel kreisten, sah ich in meiner Fantasie hilflos dabei zu, wie die Finger meiner Mutter sanft den ganzen Stab liebkosten. Ihre Berührungen waren so zart, wie nur die einer Mutter es sein konnten, und ich zerschmolz regelrecht in dieser unwirklichen Sanftheit.
Rauf... und runter... und rauf... und runter.
Dabei kraulte sie ständig meine behaarten Hoden, stupste sie an, drückte sie leicht, und zog dann verspielt an meinem Sack. Wie ein Kätzchen spielte sie mit den beiden Kugeln, und ich wollte nichts anderes, als für immer ihr Spielzeug zu sein.
Dann, ganz plötzlich, packten Mamas Finger so fest zu, dass ich beinahe aufgeschrien hätte. Von meinen Eiern zuckte ein Blitz durch meinen Penis, krachte in meine Eichel, und raste dann nach oben durch die Brust in meinen Hals, wo er mir die Luft abschnürte. Schaft und Sack befanden sich vollständig in ihrem eisernen Griff, und ich konnte nichts tun, als leise zu flüstern:
„Mama...?"
Ich schaute zu ihr, wartete auf eine Reaktion, doch alles, was ich sah, war ein Schatten, der ihre Augen komplett verhüllte, und ein leichtes Schimmern dort, wo sie in einem hinterhältigen Lächeln ihre blitzenden Zähne entblößte.
Im ...