Verbotene Früchte 04
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nächsten Moment begann meine Mutter auch schon, wie ein Presslufthammer meine Vorhaut immer wieder an den Ansatz meines Lümmels zu schlagen, und mir so auf die bisher brutalste Weise einen runterzuholen. Während es in Wahrheit meine Finger waren, bohrten sich in meinem Kopf die meiner Mutter in meine sanfte Eichel, piesackten sie mit scharfen Fingernägeln, und rubbelten den ganzen Schwanz binnen Sekunden wund.
Es war ein Höllenritt, den Mamas Hand da auf meinem Ding vollführte, und da meine letzte Wichseinlage erst eine halbe Stunde her war, dauerte es eine ganze Weile, bis ich es in meinem Schwanz brodeln spürte.
Doch es war noch lange nicht so weit. Eine gefühlte Ewigkeit massakrierte meine Mutter den Schwengel ihres Kindes, quetschte seine Eier kaltherzig zu Brei, und brachte es so mit jeder harten, unnachgiebigen Bewegung Schritt um Schritt näher zum großen Finale.
Ich hörte mich Stöhnen, wusste aber nicht, ob es nur Fantasie oder doch Wirklichkeit war. Mir war es egal. Ganz gab ich mich den Schmerzen zwischen meinen Beinen hin, diesem stechenden, heißen Pochen.
„Mama... Mama... Mama...!"
Einmal, zweimal, dreimal klickte es, während ich perplex durch mein Objektiv dabei zusah, wie in hohem Bogen Ladung um Ladung an brodelndem Sperma aus meinem Schwanz flog. Wie eine Welle aus kochender Lava strömte der Schmerz einmal quer durch meinen Körper, als der Höhepunkt endlich da war und sich letztlich in einem Vulkanausbruch direkt aus der Spitze meines Dings auf ...
... den Sessel vor mir ergoss.
Das Licht war schlecht, doch man konnte es dennoch erkennen: Dicke, weiße Schlieren, die langsam über roten Samt und einen verklebten Teppich schlichen.
Ich sah nicht nach oben, vergewisserte mich nicht, ob jemand die Geräusche von mir oder meiner Kamera beachtete, kümmerte mich nicht. All meine Kraft widmete ich der Vorstellung, wie meine Mutter vor mir auf dem klebrigen Boden kniete, das hübsche Gesicht verdreckt von meiner Sahne, die sie sich genüsslich von den Lippen leckte, wobei sie mich unablässig anlächelte.
„2 -- Kinobesuch"
Ordner Nummer 2 war ebenso fertig. Fehlte nur noch eine dritte Idee.
Ich saß eine ganze Weile am Bahnsteig. Zwei, nein, drei Züge waren schon ohne mich losgefahren. Ich wusste nicht, wohin ich sollte -- nach Hause? Dort hatte ich bereits fotografiert. Vielleicht eine andere Pose, vielleicht in der Küche, vielleicht im Bad...
Nein, zu einfach. Ich brauchte etwas wie das Kino. Etwas Ungewöhnliches. Noch einmal draußen? Vielleicht. Doch wo?
Es musste ein besonderer Ort sein. Ein Ort, der etwas bedeutete -- genauer ein Ort, der sagte, wie weit ich zu gehen bereit war. Vielleicht sogar etwas, dass die Grenze zwischen unseren Chats und der Realität verwischte...
Doch welcher reale Ort stand für meine Mutter, die sich eigentlich nirgendwo anders herumtrieb, als zu Hause und in der Arbeit?
Aber natürlich!
Ich sprang sofort auf und suchte nach dem entsprechenden Aushangfahrplan. Zeile um Zeile sauste ...