1. Verbotene Früchte 04


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... mein Finger hinab, bis er endlich fand, was er suchte: 14.03 Uhr. Perfekt. Es war Freitag, also würde meine Mutter lediglich bis um Zwei gearbeitet haben.
    
    Ich hätte mein behelfsmäßiges Fotostudio ganz für mich alleine.
    
    Eine halbe Stunde dauerte die Fahrt. Zehn weitere Minuten Fußweg folgten, dann kam das Gebäude bereits in Sicht: Ein hässlicher Stahlbetonbau mit Hunderten von Büroräumen. Dort, im sechsten Stock saß meine Mutter die Hälfte ihres Lebens, tippte, rechnete und aß. Nein, sie hatte wirklich nicht den aufregendsten Job, aber die Bezahlung war gut und ihr Zimmer groß und ihres allein.
    
    In diesem unübersichtlichen Gebäude wollte glücklicherweise niemand wissen, wo ich hinwollte, als ich zum Fahrstuhl ging und den Knopf für meine Zieletage drückte. Als sich die Türen schlossen und ich allein war, atmete ich einmal tief durch -- ich hatte es schwieriger erwartet.
    
    Aber warum? Hatte ich geglaubt, dass jemand einfach so auf mich zu kommen und fragen würde, ob ich tatsächlich am Arbeitsplatz meiner Mutter Fotos von meinem Schwanz machen wollte?
    
    Lächerlich, ja, aber nervös war ich trotzdem. Zuhause fühlte ich mich wohl, ebenso in einer abgeschlossenen Toilettenkabine oder einem nachtschwarzen Kinosaal. Dieses Bürogebäude dagegen... ich hatte meine Mutter zwar schon oft hier besucht, doch ich wusste nicht, ob ich ihr Zimmer abschließen konnte, wann Freitags die Putzkolonne anmarschiert kam, oder ob ich auf meinem Weg zum Büro meiner Mutter nicht doch noch ...
    ... irgendein bekanntes Gesicht sehen würde.
    
    Als sich die Fahrstuhltüre öffnete, wollte ich am liebsten wieder auf irgendeinen der Knöpfe drücken und schnell von hier verschwinden. Mein Körper dagegen hatte andere Pläne: Mit strammem Schritt trat er hinaus, durchquerte den Flur, und führte mich vor die geschlossene Tür meiner Mutter.
    
    Ich stand davor. Eine Minute, zwei. Tat so, als würde ich das Schild mit der Zimmernummer studieren.
    
    Dann klopfte ich -- zaghaft, aber hörbar. Mir antwortete nichts und niemand.
    
     Schließlich wanderte meine Hand zur Türklinke, griff zu, drückte.
    
    Das Portal schwang geräuschlos nach innen auf und gewährte mir den Blick auf ein leeres Zimmer mit zahlreichen Akten, die sich auf einem breiten Schreibtisch stapelten.
    
    In diesem Moment war die letzte Entscheidung gefallen. Ich achtete nicht mehr auf den Flur, sondern zog einfach nur die Türe zu, während ich nur an eines denken konnte:
    
    Den nackten Körper meiner Mutter auf diesem riesigen Tisch, ihre haarige Möse direkt auf Schwanzhöhe.
    
    Das nächste, woran ich mich erinnern konnte, war, wie ich mit heruntergelassener Hose auf dem Sessel meiner Mutter saß und genüsslich über meinen Schwanz rieb. Sofort fühlte ich mich an Daheim erinnert, an den großen Stuhl vor dem Computer, mit dem eigentlich alles angefangen hatte. Dort hatte sich meine Mutter nachts Inzest-Pornos angeschaut, und dort hatte ich morgens an den Resten ihrer Sahne geschnüffelt.
    
    Die Erinnerungen vermischten sich mit den neuen ...
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