Verbotene Früchte 04
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Bildern, die mir beim Anblick von Mamas Büro in den Kopf strömten: Ein nackter Körper auf dem Tisch, die Beine weit gespreizt. Ich auf dem Sessel, ein neugieriger Blick in das Allerheiligste, aus dem ich vor über zwei Jahrzehnten gekrochen bin -- nur um hier und heute nichts sehnlicher zu wünschen, als dort hinein zurückzukehren.
Zumindest teilweise.
Meine Hand beschleunigte. In Gedanken stand ich auf, streichelte über ihre blanken Brüste und setzte vorsichtig die Spitze meines Dings an ihre Muschi. Sie lächelte nur, liebevoll, verführerisch, wissend.
Mama, was...?
Ihre Beine verschränkten sich hinter meinem Rücken, pressten meinen Po nach vorn und meinen Schwanz direkt in ihre Möse. Sie keuchte auf, doch mein leises Heulen übertönte das. Diese plötzliche, feuchte Wärme, die sich so verflucht eng um den ganzen Schaft legte, und beinahe an ihm zu nuckeln schien...
Ich stürzte nach vorne, direkt in die Arme meiner Mutter. Sie hielt mich fest, streichelte mir über den Rücken, und flüsterte leise:
„Mach deine Mama glücklich, Schätzchen."
Im nächsten Moment stemmte ich mich schon gegen ihre Beine und rammte meiner Mutter ganz von selbst meinen Schwengel in die Möse. Diesmal heulte sie auf, und nicht zum letzten Mal: Noch einmal trieb ich ihr meinen Stab in ihre Spalte, dann noch einmal, und auch ein viertes Mal; immer drang ich ein Stückchen weiter vor, und immer jauchzte sie ein wenig lauter.
Schließlich ließ sie sich nach hinten fallen, übergab ihr ...
... ganzes Gewicht dem Tisch und flehte:
„Mach schneller, mein Schatz, so schnell und fest du kannst!"
Ich beuge mich ebenfalls vor, greife nach ihren Möpsen und vergrabe meine Finger tief in diesen fleischigen Bergen -- immerhin brauchte ich Halt. Derart gesichert zog ich meinen Schwanz ein letztes Mal langsam raus, zielte, und...
In diesem Augenblick überschlugen sich die Bilder in meinem Kopf. Ich hatte kaum die Kamera nehmen können, da spritzte die weiße Sahne auch schon aus meinem Pimmel in hohem Bogen auf den Schreibtisch meiner Mutter. In etlichen Schüben regnete Tropfen und Tropfen auf die lederne Unterlage, bevor die letzten Tropfen ihren Weg auf den Boden fanden.
Erschöpft sank ich in dem Stuhl zurück, während ich das Ergebnis meines Kopfkinos auf echtes Zelluloid bannte. Ich fotografierte die Sahne, und wie mein Schwanz in ihr lag, mit der eindeutigen Botschaft: „So verdreckt könnte auch deine Muschi bald aussehen".
Ich seufzte. Die ganze Zeit hatte ich mich so sehr in die Fantasien mit meiner Mutter hineingesteigert, dass der tatsächliche Akt fast schon gruselig wirkte. Es wirklich mit ihr zu treiben... danach könnte ich sicherlich mehr mit keiner Frau schlafen. Zumindest nicht, ohne ihr Gesicht durch ein anderes zu ersetzen.
Das meiner lieblichen, barbusigen, samtweichen...
*klack*
Ich erschrak. Die Türklinke!
„...wirklich Leid, aber es musste sein. Nochmals vielen Dank!"
Wer war das? Ich kannte die Stimme nicht. Eine Kollegin meiner ...