Verbotene Früchte 04
Datum: 01.05.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... anderen die Kamera bereit. Ich wollte den Moment einfangen, in dem mein Sperma auf die Innenseite ihres Höschens fiel. Genau die Innenseite, die sonst direkt an ihren Schamlippen lag, diesen vollen, leuchtenden...
Mir lief es kalt den Rücken hinab. Mit einer wohligen Gänsehaut und dem ersten Streich über meinen Penis begann ich, das Bild unserer ersten gemeinsamen Nacht vor meinem inneren Auge heraufzubeschwören. In meinen Gedanken wurde es dunkel im Zimmer, die Lampe ging an, und unter meinen weit gespreizten Beinen erschien meine Mutter.
Sie war so atemberaubend wie immer. Schimmernder, schwarzer Stoff spannte sich straff über ihre riesigen Glocken und ihre verräterisch feuchte Möse. Die Farbe bildete einen scharfen Kontrast zu ihrer makellosen Porzellanhaut, die sich über einen kurvenreichen, fleischigen Körper zog. Allein dieser Leib war ein Festmahl, doch ihr Gesicht...
Im warmen Licht ihrer Nachttischlampe glitzerten ihre langen, blonden Locken verführerisch und umrahmten ein Gesicht, das von innen heraus zu leuchten schien. Ihre dunkelblauen Augen, hervorgehoben durch stahlgrauen Liedschatten, strahlten wie ein mondheller Nachthimmel. Ihre süße Stupsnase kräuselte sich leicht. Ihre vollen Lippen waren von schwerem, kirschrotem Lippenstift in zwei betörende Rosenblätter verwandelt worden.
Sie lächelte mich an. Hob eine Hand. Lockte mich mit ihrem Zeigefinger.
„Komm, Liebling."
Immer schneller wichste ich meinen Schwanz. Die Bilder meiner Mutter ...
... verschwammen vor meinen Augen: Wie sie mich zu sich zog, wie ihr Busen gegen meine Brust drückte, und wie meine Finger in ihre nasse Spalte glitten und den harten Kitzler zwickten.
Das Blut kochte in meinen Adern, dicker Saft staute sich in meinem Schwanz, der in Gedanken wieder und wieder in die Pussy meiner Mutter vorstieß. Ihr Stöhnen hallte durch meinen Kopf:
„Ja, ja, ja, ja, oh... mein süßer, kleiner Schatz... mach weiter, ja, ja, ja, uuuh... ich lie-"
Schlagartig kam es mir. Ich zuckte zusammen, schleuderte meinen Samen auf den Slip meiner Mutter, und vergewaltigte gleichzeitig den Auslöser meiner Kamera. Jeder Abschuss wurde von einem Schnappschuss begleitet, und als endlich all meine Milch auf dem Höschen verteilt war, machte ich noch ein paar letzte, entspannte Bilder vom Ergebnis:
Ein weiß gesprenkelter Slip. Ein Schwanz, eingehüllt in schwarz-weißen Stoff. Eine Zunge, die gierig über Spitze leckte. Spitze Zähne, die sich hungrig in ein dunkles Knäuel schlugen.
Ich achtete ganz genau darauf, dass auf keinem der Bilder auch nur ansatzweise mein Gesicht zu erkennen war, dann ging ich zurück zu meinem Computer, zog die Bilder auf meine Festplatte und legte einen neuen Ordner an:
„1 -- Die erste Nacht"
Am Ende des Tages wollte ich mindestens die drei vollmachen. Die Frage war nur: Womit?
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich verschiedene Ideen, einige gut, andere grottenschlecht, durchdacht hatte, und schlussendlich zu einer Entscheidung gekommen war. ...