1. Verbotene Früchte 04


    Datum: 01.05.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Ehrlichkeit.
    
    C: Nur mit Kopfkino arbeitet es sich nun mal schlecht. Ich bin allerdings schon stolz, dass mich keiner erwischt hat.
    
    A: Keiner, echt?
    
    C: Nein. Naja, zumindest hat niemand was gesagt.
    
    A: Wahrscheinlich war es den Leuten einfach zu peinlich.
    
    Das brachte mich zum Nachdenken. Hatte eventuell wirklich jemand gehört, wie sich ein notgeiler Idiot im Kino einen runterholen musste? Die Vorstellung war irgendwie...
    
    A: Aber du hast in der Öffentlichkeit immerhin schon mal einen hochgekriegt, und das ist ja auch was.
    
    Ein Kompliment, das nur „etwas" von der Frage beeinträchtigt wurde, ob meine Mutter es aus Mitleid oder echtem Interesse verteilte. Als es dann jedoch erneut klingelte, waren mir die Hintergründe des Kommentars egal: Es gab ein neues Bild zu bestaunen. Ein paar Klicks, et voilà...
    
    Ich stutzte, da ich erst nicht erkennen konnte, was auf dem Bild zu sehen war. Erst langsam kristallisierte sich etwas heraus, das wie... eine Hand... nein, dafür war sie zu dunkel... oder...
    
    Natürlich! Die Hand meiner Mutter, verhüllt von einem dünnen, schwarzen Strumpf. Doch das war nicht alles: Diese Hand war nicht einfach irgendwo -- sie nestelte neugierig in einer mir wohl bekannten Spalte.
    
    Erst die blanke Muschi, dann ein wenig mehr Action... Nicht der heilige Gral, aber immerhin.
    
    Dieser Meinung war ich zumindest, bis ich entdeckte, dass es nicht ein einzelnes Bild war, sondern eine ganze Fotostrecke: Auf diesem steckte sich meine Mutter ihre ...
    ... Hand tief in den Schritt, auf jenem massierte sie sich die Brust, bevor sie auf dem dritten feste in die Warzen kniff. Dann wieder zog sie verspielt mit den Zähnen an dem Strumpf, legte sich über die verhüllten Finger, rieb weiter ihren Kitzler...
    
    Und verteilte schließlich ihren Mösensaft auf der schwarzen Socke.
    
    Es war insgesamt ein magisches Potpourri aus Eindrücken, und erneut starrte ich eine ganze Weile auf das Bild. Dieser sorgfältigen Gafferei war es auch zu verdanken, dass ich das eigentliche Geheimnis der Bilderserie enthüllte:
    
    Während der Hintergrund aller vorigen Bilder nicht erkennbar war, handelte es sich beim letzten Bild eindeutig um... mein Zimmer?!
    
    Mein Blick flog zu der Stelle, wo sie gekniet haben musste, und tatsächlich vielen mir erst jetzt ein paar dunkle Flecken auf, die auf meinem Teppich kaum zu erkennen waren. Doch jetzt sah ich sie ganz deutlich... und stöhnte.
    
    Meine Mutter hatte sich tatsächlich in meinem Zimmer befingert -- keinen Meter von meinem Bett entfernt!
    
    Als ich im nächsten Augenblick dann auch noch einen schwarzen Zipfel aus einer meiner Schubladen lugen sah, kochte mein Blut. Ich stand hastig auf, stürzte zu dem Möbelstück, riss die Lade auf -- und vergrub meine Nase in exakt dem Strumpf, der die Möpse und die Fotze meiner Mutter zu spüren bekommen hatte.
    
    Ein solches Geschenk hatte ich nicht erwartet. Es war immerhin einfach so in meinem Zimmer gewesen, und auch, wenn sie es in einer Schublade versteckt hatte, in die ...