1. Doris Teil 05


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Fetisch

    ... gibt es auch keinen Rückzieher, schließlich ist Volker gleich da. Du wolltest doch immer Abenteuer und Abwechslung und nun bekommst du sie endlich. Das muß doch die Erfüllung deiner Wünsche sein und für einen Cuckold ist es doch das höchste, den Saft des Liebhabers der Frau zu schmecken, oder etwa doch nicht?
    
    Ich will ihr darauf antwoten, verstumme aber, da Volker die Küche betritt. Mein Mund ist staubtrocken und mein Schwanz pocht wie verrückt.
    
    Hallo Bernhard, sagt er mit einem vor Geilheit strozenden Gesichtsausdruck.
    
    Hallo, antworte ich kühl.
    
    Er geht direkt zu Doris und nimmt ihre beiden Hände.
    
    Hallo meine Traumfrau
    
    sagt er schwülstig zu ihr. Ich könnte ihn...
    
    Hallo mein jetzt nicht mehr unbekannter Liebhaber.
    
    Dabei senkt er seinen Kopf zu ihr und sie hebt ihren zu ihm, damit sie sich küssen können. Es brennt wie Feuer in meinem Herzen und in meinem Kopf. Das ist ein Anblick an dem ich mich nicht gewöhnen kann.
    
    Na du hast es aber nicht lange ausgehalten, oder kommst du wegen etwas ganz anderem? fragt sie ihn mit einem unschuldigen Unterton.
    
    Keine Sekunde länger hätte ich es mehr ausgehalten, bei dem Gedanken von deinen süßen Lippen verwöhnt zu werden.
    
    Schmeichler und bist du schon bereit für unser Spielchen? dabei sieht sie ihn lustvoll an.
    
    Diese Worte dienen ihm als Aufforderung und er greift nach ihren Pobacken und drückt ihren Unterleib ganz fest gegen den seinen.
    
    Na das müßtest du doch gerade spüren, wie bereit ich bin.
    
    Und ...
    ... wie ich das spüre. Da müssen wir sofort jemanden befreien, damit er nicht noch Schaden nimmt.
    
    Ich könnte überlaufen vor Lust bei den Worten die ich höre und dem Ton in dem sie mit ihm spricht.
    
    Bernhard, du passt auf, daß nicht doch eines der Kinder zum helfen kommt und ich sag dir dann, wenn du an der Reihe bist. Da müssen wir kurz das Risiko eingehen erwischt zu werden, aber normalerweise trampeln sie ja so die Treppe herunter, das das unüberhörbar ist.
    
    Ich habe jegliche Gegenwehr aufgegen, dafür bin ich auch viel zu sehr aufgegeilt von ihrem Verhalten und dem was jetzt kommen wird. Ich gehe zur Küchentür und öffne sie einen Spalt, um die Treppe im Auge zu behalten. Mein Blick wird aber magisch von den beiden angezogen. Sie stellen sich direkt neben mich. Volker lehnt sich gegen die Küchenzeile und Doris hat sich ein Kissen von den Küchenstühlen geholt und es vor seine Füße gelegt. Sie kniet sich tatsächlich vor ihn, vor ihren neuen Gebieter? überlege ich. Nein so weit geht es nicht. Sie öffnet seinen Gürtel und den Knopf an seiner Hose, dann zieht sie den Reißverschluß herunter. Volker steht ganz ruhig und stützt sich mit seinen Händen an der Arbeitsplatte ab. Er verhält sich wie ein Pascha, der es gewohnt ist, daß seine Gespielin ihm zu Diensten ist und ohne weitere Aufforderung für sein Wohlbefinden sorgt. Ich blicke sehr nervös immer wieder ganz kurz zur Treppe. Doris zieht Volker die Hose nicht herunter, sondern holt einfach seinen steifen Schwanz heraus. In ...
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