Doris Teil 05
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
... seitdem ich meinen Freund eingesperrt halten muß. Ich reibe die Eichel über ihre Brüste, ihre Nippel und vor mir läuft in Gedanken noch einmal der Abend ab. Ich merke wie ich sehr schnell an den Punkt komme, wo ich mich nicht mehr halten kann und ich spule in Kopf an die Stelle, die für mich der Höhepunkt war. Ja das ist es und ich stöhne laut auf, als der erste Samenspritzer aus meiner Eichel schießt. Strahl um Strahl ergieße ich mich über ihre Brüste. Immer wieder durchzuckt es mich, auch nachdem nichts mehr aus mir kommt. Ich öffne die Augen und sehe, was ich angerichtet habe. Große lange schwere Samenspritzer zieren nun ihre Brüste.. Ich habe sie komplett besudelt. Es läuft schon teiweise an ihrem Brustkorb herunter.
Na das war aber eine ganze Menge, sagt sie mit einem Grinsen. Das muß dich ja unheimlich erregt haben, aber bevor du mir sagst was es war, an das du gedacht hast, mußt du dafür sorgen, das meine vollgespritzten Brüste wieder sauber werden.
Das sagt sie in einem mädchenhaften Ton, der mich verrückt macht.
Ich greife nach den Taschentüchern.
Nein, nein. Weißt du nicht mehr wie ein Cuckie das tut? Gerade wolltest du doch noch das Zeug von Volker und nun hast du es bei deinem vergessen?
Ich halte inne und begebe mich unsicher mit meinem Mund zu den bespritzten Stellen auf ihrem Körper. Es kostet mich wieder einmal viel Überwindung es zu tun, aber sie hat Recht mit dem was sie sagt. Ich wollte es so und nun ist es auch meine Pflicht. Nachtdem ...
... ich alles gesäubert habe liebkose ich noch einmal ihre Brustwarzen mit meiner Zunge, was sie wohlwollend mit einem Streicheln durch mein Haare quittiert. Dann lege ich mich neben sie und sie fragt mich,
Jetzt sag es mir, an was hast du gedacht, als du deinen Orgasmus hattest?
Ich... ich..
Na raus mit der Sprache, ich will es genau wissen.
Es war dieser Moment, wo du auf ihm gesessen hast. Er hat dich wie wild gestoßen und deine Brüste mit seinen Händen umfaßt... und dann....dann hast du dich heruntergebeugt und ihn geküßt.... da ist es mir gekommen.
Ach Bernhard, du bist so unglaublich, wie...wie gut du mich doch kennst. Das war auch für mich der Moment der höchsten Lust.
SIe küßt mich und umarmt mich fest dabei, was ich mit voller Hingabe erwiedere.
Wir waren beide zu erschöpft um noch irgend etwas anderes zu tun als zu schlafen. Ich hatte zwar noch so viele Fragen, aber das muß bis morgen warten. Es war auch die erste Nacht in dieser Woche, in der ich meinen Penis nicht wieder einsperren mußte.
Ich wache zuerst auf und kurz danach Doris. Sie hatte so entzückend ausgesehen, wie sie noch geschlafen hatte und ich glaube sie hat gelächelt. Vielleicht hat sie das was gestern Abend passiert ist noch einmal in ihrem Traum erlebt.
Guten Morgen Schatz, sage ich gespannt.
Guten Morgen, antwortet sie noch etwas müde.
Na hast du gut geschlafen.
Ja, das habe ich. Ich fühle mich richtig erholt.
Und das nach dem anstrengenden Abend gestern.
Ja... ...