Doris Teil 05
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
... ähm...
Sie wird leicht rot.
Du wirst doch kein schlechtes Gewissen haben deswegen, frage ich.
Naja, ich weiß nicht. So ganz einfach ist das nicht für mich. Da muß ich mich erst langsam damit zurecht finden.
Ja leicht ist es wirklich nicht, das kannst du mir glauben. Dich so zu sehen ist schon fast nicht zu ertragen.
Liebst du mich jetzt nicht mehr deswegen?
Nein, nein, nein. Es war nur... so..so überraschend, so heftig. Und ich bin immer noch von den Socken, was du dir alles ausgedacht hast und was du gesagt hast.
Soll ich ehrlich sein?
Ja natürlich. ich brenne doch so darauf alles zu wissen, was dich dazu bewogen hat.
Es stammt nicht alles von mir. Einen großen Teil hatte ich mit Andrea geplant und diese Frage ob er in mir darf oder nicht, das hatte ich von so einer Internetseite. Es war eine der Geschichten, die mich lange beschäftigt hat. Wie ich dann gesehen habe, wie du reagiert hast und das du voll darauf eingestiegen bist, habe ich allmählich Zweifel, ob das nur Fantasiegeschichten waren, die ich da gelesen habe, oder ob das nicht viel mehr Erfahrungsberichte waren.
Na so gewisse Grundmuster dürften bei dieser Art von Vorliebe gleich sein und ich wäre der letzte gewesen, der daran geglaubt hätte, daß du so etwas einmal sagst oder willst. Da hast du mich eiskalt erwischt und es gab für mich nur die Frage sofort das Ganze stoppen oder bis zum Ende mitmachen.
Und so wie du dich entschieden hast, damit kannst du leben?
Ja, natürlich, ...
... auch wenn ich fast gestorben wäre, aber vermissen möchte ich es auf keinen Fall.
Na ich weiß nicht, ob ich das jemals richtig verstehen werde, deinen Wunsch ein Cuckold zu sein. Ich meine ich fand es auch sehr aufregend gestern und ja es hat mir gefallen, nur wie du dich dieser seelischen Pein freiwillig aussetzen kannst, das wird mir ein Rätsel bleiben.
Darüber mußt du dir auch nicht den Kopf zerbrechen. Damit muß ich klar kommen und es soll dich auf keinen Fall belasten in dem was du noch tun willst.
Ich werde es versuchen.
Dabei gibt sie mir einen Kuß. Ich spüre wie sich mein Schwanz meldet. Er fordert sein Recht auch mal wieder in seiner Freundin seinen Saft zu verspritzen. Ja das fehlte mir an gestern. Die richtige Befriedigung. Das ich mich selbst zum Höhepunkt bringen durfte war schon schön, nur hätte ich viel lieber mit ihr geschlafen. Aber noch sind die Kinder nicht da und wir könnten die Zeit nützen. Ich lasse gerade meine Hand über ihre weiblichen Rundungen streicheln, da klingelt das Telefon. So ein Mist denke ich. Doris springt aus dem Bett und sagt,
Bleib liegen, vielleicht ist was mit den Kindern. Ich komme gleich wieder.
Ich höre wie sie nach unten geht und dann am Telefon zu sprechen beginnt. Es ist nur ein Gemurmel, was ich verstehe, aber es scheint nichts ernstes zu sein. Nur sie telefoniert sehr lange. Hilft nichts, ich muß raus auf die Toilette. Ich werfe noch einen Blick auf die Uhr und meine Laune sinkt. Schade die Zeit vergeht und wenn ...