Doris Teil 05
Datum: 25.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
Nach einiger Zeit lösen wir unsere feste Umarmung und ich bin bereit für die höchste Schmach, die ich als Cuckold erfahren kann. Ich will sie mit meiner Zunge von dem Schleim des anderen reinigen. Ich will mich gerade erheben und zwischen ihre Beine begeben, da hält sie mich auf.
Nein, Bernhard. Heute nicht. Heute will ich dort nichts anderes mehr spüren, als das was ich schon gespürt habe. Heute sollte es nur für ihn, für meinen Liebhaber sein.
Ich bin geschockt, entsetzt, verwirrt. Ich weiß nicht, was mich mehr gedemütigt hätte, den Samen ihres Liebhabers zu schlucken, oder nun das, das sie mir verwehrt, was sie kurz zuvor ihrem Liebhaber geschenkt hat und was eigentlich nur für mich zu haben sein sollte.
Sei nicht so niedergeschlagen mein Schatz, sagt sie. Du bist mein Mann und daran wird sich nichts ändern. Nur jetzt vertrage ich dort keine Berührungen mehr und das was du da eben noch machen wolltes, da wird sich sicherlich noch oft Gelegenheit dazu finden.
Das hat mich erneut getroffen. Sie ist also fest entschlossen es wieder zu tun und nicht nur einmal sondern öfter. Wie oft? Wann und etwa auch mit anderen Männern? Tausende Ängste geistern in meinem Kopf herum. Kann ich das durchstehen, werde ich die Kraft dazu haben?
Ich sehe wie sie in ihr Nachttischschränkchen greift und die Schlüssel für meinen Keuschheitsgürtel heraus holt. Sie gibt mir die Schlüssel.
Komm zieh dich aus und leg das Ding ab. Du sollst nun auch etwas Spaß haben.
Ich bin ...
... schlagartig wieder erregt. Hat sie sich es überlegt und will jetzt doch? Sie schwankt vielleicht genauso schnell zwischen ja und nein wie ich. Ich ziehe meine Hose aus, auf der sich ein Fleck von Volkers Sperma gebildet hat. Ich nehem den Schlüssel und öffne das Schloß. Mein Schwanz ist völlig verschwitzt und zeigt einige rote Druckstellen von seinem verzweifelten Kampf gegen seine Käfigröhre. Ich bin aber so aufgeheizt, daß er sich sofort mit Blut füllt und aufrichtet, ohne das eine Berührung durch meine Frau erfolgen muß. Ich will mich gerade wieder zwischen ihre Beine begeben, als sie zu mir sagt,
Komm knie dich neben mich. Schließ deine Augen.
Ich mache was sie sagt und bin voller Erwartung, was sie nun vor hat. Sie gibt mir einen Kuß auf meine Eichelspitze. Ich könnte vergehen vor Lust. Früher habe ich solche Berührungen einfach nicht gewürdigt, da wollte ich nur so schnell es geht mein Ding in sie stecken.
Du darfst deinen Freund über meine Brüste reiben und dich selbst befriedigen. Wenn es dir kommt, darfst du auch über sie abspritzen. Während du dich befriedigst, sollst du dabei an das denken, was du gerade alles erlebt hast und wenn du fertig bist, dann sag mir, an was du beim kommen gedacht hast. Und nun zeig mir, daß du deine fremdgehende Frau auch weiterhin begehrst, sogar mehr begehrst als je zuvor.
Doris, du ... du .. verstehst es mich in den Wahnsinn zu treiben, denke ich und ich beginne zu mastubieren. Das habe ich schon eine ganze Weile nicht mehr getan, ...