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Doris Teil 05
Datum: 25.09.2017, Kategorien: Fetisch
... voller Pracht liegt er nun frei und seine Eichel zielt genau auf ihren Mund. Seine Eichelspitze ist sogar schon feucht. Er muß stark erregt sein. Doris beginnt ihn zu verwöhnen. Erst gibt sie ihm einen Kuß auf seine Schwanzspitze, dann läßt sie langsam ihre Zunge um seine Eichel kreisen. Er legt seinen Kopf zurück. Es müssen ihm gerade die höchsten Empfindungen durch seinen Körper gehen. Nun umschließt sie seinen Schwanz mit ihren Lippen und beginnt zu saugen und ihren Mund über seinen Schaft gleiten zu lassen. Immer schneller bewegt sie ihren Kopf vor und zurück. Ach welche Wonnen werden da Volker zu Teil, ich kann es förmlich an meinem eingesperrten Freund spüren, so als wenn sie es bei mir täte und ich bedauere es, daß ich das nie richtig gewürdigt habe, wenn sie es bei mir getan hat. Erst wenn man es sieht, wie es anderen gefällt, erkennt man welch eine Gunst sie einem zuteil werden ließ. Ich könnte ihr stundenlang zusehen, meine Frau, wie sie ihren Liebhaber bedient und meine Lust und Begierde nach ihr wird immer größer. Volker fängt an leise, ja unterdrückt zu stöhnen. Er hält sich mit seinen Lustgeräuschen zurück, damit es oben nicht zu hören ist. Er öffnet seine Augen und sieht sie flehend an. Sie versteht was er meint und sieht mich zum ersten Mal an, seitdem sie Volker einen bläst. Ich verstehe, meine Zeit ist gekommen. Ich werfe noch einmal einen ängstlichen Blick zur Treppe und schließe dann die Tür. Nervös und mit zitternden Beinen knie ich mich neben meine ...
... Frau. Sie löst ihre Lippen von Volkers Schwanz und umfaßt ihn nun mit ihrer Hand. Wie hypnotisiert öffne ich meinen Mund. Volker dreht sich etwas zu mir und Doris zielt mit seinem Schwanz genau in meinen nun weit geöffneten Mund. SIe wixt ihn noch einmal mit ein paar sehr schnellen und kräftigen Bewegungen und dann ist es soweit. Er stöhnt mit geschlossenen Lippen auf und greift nach Doris um sich an ihr festzuklammern und da schießt der erste kräftige Strahl aus seiner Eichel bis in meinen Rachen. Ich weiche erschrocken etwas zurück von der plötzlichen Erruption, aber Doris paßt auf und zieht Volker an seinem Schwanz hinterher. Sie drückt mir seine Eichel in den Mund und es ergießt sich Strahl um Strahl seines warmen Spermas auf meine Zunge. Kein Tröpfchen von seinem Samen geht daneben und ich beginne seinen Saft zu schlucken. Es schmeckt widerlich, aber ich weiß das es meine Aufgabe ist und ich ertrage es lieber, als zusehen zu müssen, wie meine Doris seinen Schleim schlucken müßte. Da werden wir jäh unterbrochen, als Volker seine letzten Tröpfchen abgibt. Es ist ein Getrampel auf der Treppe zu hören. Eines der Kinder ist im Anmarsch. Doris ist sofort hochgeschreckt und hat das Kissen auf den Stuhl geworfen. Volker hat in einem Ruck seinen Schwanz aus meinem Mund gezogen und in seiner Hose verstaut. Er setzt sich schnell auf einen der Stühle, da er es nicht mehr schafft seine Hose zu schließen. Ich gehe auch von den Knien hoch, allerdings habe ich mich aus Schreck und ...