1. Doris Teil 05


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Fetisch

    ... ganz flau im Magen und ich frage sie, wie...wie meinst du das?
    
    Na wie wohl? Du schluckst sein Zeug, das wolltest du doch.
    
    Pong, das haut mich um. Ich sacke etwas in meinem Stuhl ein und verliere meine Gesichtsfarbe.
    
    Und was war seine Antwort?
    
    Das kann er doch nicht wollen, denke ich mir.
    
    Er hat erst ein wenig überlegt, dann hat er gelacht und schließlich gesagt, daß er damit einverstanden ist. Er wollte es auch gleich ausprobieren und hat deshalb auf dich gewartet. Ich glaube der war so spitz bei dem Gedanken geworden, daß es bestimmt nicht lange gedauert hätte, bis er soweit gewesen wäre. Nur dann wurde es zu spät, bis ihr gekommen seit, denn er hatte noch einen Termin.
    
    Uff, ich atme auf. Das ist ja noch einmal gut gegangen. Hoffentlich vergessen die beiden das ganz schnell wieder und jetzt wo die Kinder da sind, kann es sowieso nicht stattfinden. Damit sie nicht merkt, daß ich froh bin ihn verpasst zu haben, frage ich noch einmal mit gespieltem Interesse nach,
    
    Und wie sollte das funktionieren?
    
    Na ganz einfach. Erst verwöhne ich ihn und dann wenn er sich nicht mehr halten kann, werde ich zur Seite gehen und du nimmst meinen Platz ein. Ich werde ihn dann in deinen Mund abspritzen lassen und das war es. Und nachdem das keine so große Sache ist, wozu wir viel Zeit brauchen, habe ich ihm gesagt, daß er später, wenn er noch Lust hat vorbei kommen kann und wir das ausnahmsweise machen können, auch wenn die Kinder da sind. Es muß sich ja keiner ganz ...
    ... ausziehen und wo wir das machen spielt auch keine Rolle. Die fünf Minuten werden uns die Kleinen mal in Ruhe lassen, das haben sie sonst auch getan, wenn Volker zu Besuch kam.
    
    Ich glaube mir ist totschlecht. Mein Herz rast. Kein Wunder wieso er darauf eingegangen ist. Das ist die pure Demütigung für mich. Ich ringe nach Luft. Wie komme ich nur aus dieser Nummer wieder raus.
    
    Da reißt einer der Zwillinge die Küchentür auf und schlägt sie gegen die Wand. Ich erschrecke.
    
    Hey mußt du das ganze Haus einreißen, sage ich.
    
    Entschuldigung. Ich wollte euch nur sagen, der Volker steht vor der Tür.
    
    Na das ging aber schnell, sagt Doris mit einem erwartungsvollen Blick. Tim läßt du ihn herein und sagst ihm, wir sind in der Küche. Ach ja und dann sagst du den anderen, sie sollen uns die nächste halbe Stunde in Ruhe lassen. Volker und Papa haben etwas zu bereden und ich muß mich um die Küche kümmern und da kann ich es nicht gebrauchen, wenn dauernd einer von euch kleinen Teufeln hereingestürmt kommt. Oder du bleibst da und hilfst mir in der Küche?
    
    Ähn... nee ... geht nicht ... ich muß noch Hausaufgaben machen.
    
    Und weg ist er.
    
    Das funktioniert doch jedesmal, sagt Doris und dabei fühlt sie sich bestätigt, wie gut sie ihre Kinder kennt, wenn es darum geht etwas bei der Arbeit zu helfen.
    
    Meine Nerven sind aufs äußerste gespannt, während Doris so ruhig erscheint. Ich kann nicht anders und frage sie,
    
    Du meinst das wirklich ernst?
    
    Ja, natürlich. Was denkst du denn und jetzt ...
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