1. Doris Teil 05


    Datum: 25.09.2017, Kategorien: Fetisch

    ... und gefragt hat, ob ich denn nicht Lust auf eine zweite Runde hätte.
    
    Oh dieser Volker! Ich könnte ihn, denke ich, er nutzt es eiskalt aus, während ich mich um seine Frau kümmern muß, meine Frau zu verführen.
    
    Ich muß gestehen, ich hätte sogar Lust darauf gehabt...
    
    Meine Eifersucht und meine Geilheit sind auf einem Schlag auf Hundert.
    
    ...nur habe ich heute vor, mich um meinen tollen Ehemann zu kümmern.
    
    Ah ich bin beruhigt und zugleich fühle ich mich geschmeichelt. Endlich komme ich auch mal wieder richtig zum Zuge.
    
    Übrigens leg dann deinen Käfig ab. Ich glaube es macht die Sache für dich etwas interessanter, wenn du dich bis heute Abend zurückhalten mußt, dabei grinst sie wieder so schön gemein.
    
    Und war Volker nicht enttäuscht, daß er nicht ran durfte?
    
    Natürlich, aber das hat ihm nichts genutzt. Wir haben uns noch über einige Spielchen unterhalten und ich muß sagen, wenn er eine Frau wäre, wäre er genau der Gegenpart für deine Gelüste in Richtung Unterwerfung und Demütigungen. Dem fallen Sachen ein, auf die wäre ich nie im Leben gekommen.
    
    Na jetzt verstehe ich, warum er das nicht mit seiner Frau macht. Die sind beide dominant veranlagt.
    
    So! Hat sie dir etwa den Hintern versohlt?
    
    Nein, aber sie wollte, daß ich sie Herrin nenne und sie hat mich als Sklave und Diener bezeichnet.
    
    Na ein Diener für uns Frauen bist du ja, wirft sie keck ein.
    
    Ja, ja lästere nur. Ach sie will dich heute noch anrufen.
    
    Das hat sie schon. Sie konnte wohl nicht ...
    ... mehr länger warten, darüber zu reden und ich soll dir ausrichten, daß es ihr sehr gefallen hat und es bestimmt nicht das letzte mal sein wird, wo du in den Genuß ihrer kleinen Spezialität kommst.
    
    Das habe ich gemerkt, so lautstark wie sie war. Aber zurück zu Volker, was hatte er denn für Ideen?
    
    Verrate ich nicht. Nur so ganz ohne wollte ich ihn auch nicht gehen lassen. Ich fragte ihn, ob ich ihn etwas massieren soll?
    
    Und?
    
    Nein, so etwas einfaches wollte er nicht. Er will schon als Herr behandelt werden und er sagte ich solle mich vor ihm hinknien, ihn mit meinem Mund zum Abspritzen bringen und dann gierig seinen Saft schlucken. Das wäre was, das ihm sehr gefallen würde und Andrea viel zu selten macht.
    
    Mir fehlt die Luft zum atmen. So etwas fordert er einfach von meiner Frau. Wie dreist ist der Kerl?
    
    Und was hast du geantwortet?
    
    Ich sagte, ich würde das schon machen, nur in meinen Mund spritzen oder gar das ich seinen Samen schlucke, das werde ich nicht tun. Da war er enttäuscht. Wahrscheinlich hatte er geglaubt, ich sei so devot veranlagt wie du und mache alles was er will. Wahrscheinlich denkt er das noch wegen damals, als ich nicht wußte, wer da mit mir schläft und ich so bereitwillig da lag. Dann ist mir aber etwas eingefallen, wie wir es trotzdem tun könnten. Ich sagte zu ihm, es gäbe da eine Möglichkeit, wenn er damit einverstanden wäre. Ich kenne da jemanden, der das schon machen wollte und nun kann derjenige ja zeigen, das er es auch tut.
    
    Mir wird ...
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