Der Pornograf XI - 25
Datum: 22.04.2018,
Kategorien:
Romane und Kurzromane,
... wenn keine ihrer Posen den leisesten Anschein von gewollter sexistischer Darstellung hatte, alles sah irgendwie voll natürlich aus, bereitete es mir jedoch Mühe, nicht zu viele pornografische Kamerablicke auf sie zu werfen. Fast geschehen war es jedoch um meine Kontenance, als sie nackt vor mir agierte. Ich musste mir ein Gedicht aus der Schulzeit ins Gedächtnis rufen, um Klein Paul ruhig zu halten, als sie sich mit völlig natürlichen Bewegungen, mit dem Rücken zu mir hin drehte, nach vorne beugte und gar noch ein Bein hob. Erstmals sah ich ihre wundervolle Muschi in ganzer Pracht, gespreizt und ohne störende Haare. Ein selten schönes Exemplar. Aus den äußeren, völlig kahl geschorenen aber dadurch leicht geröteten Schamlippen, sahen die inneren Lippen wie ein zwar sehr schmaler, aber küssender Mund hervor. Der Wunsch zurück zu küssen, wurde in mir fast übermächtig. Ich musste mich voll aufs Fotografieren konzentrieren. Vor allem als mir, bei der Teleaufnahme, auch noch die die besonders augenfälligen jungen straffen Möpse ins Bild kamen.
Eines wurde mir klar, Danuta war ein Wunschziel. Doch die Hürden waren zum Glück groß. In diesem Falle würde ich sogar meinen letzten Freischuss opfern. Dagegen standen jedoch meine Weiber und auch Ilse. Zum ersten Mal verfluchte ich Pele. Von ihr stammte ja wohl die Idee, mir mit Danuta, mal eine nackte östliche Muschi zu präsentieren. Doch was mache ich?
„Danke Danuta. Sehr schön posiert. Ich vermute Mikels Leser werden viel ...
... Freude an den Bildern von dir haben. Das könnte dir ordentlich Geld in die Kasse scheffeln."
Danuta errötete stark. Dann bekam ich schon wieder einen Kuss von ihr ab. Nackt, wie sie noch war. Ihre Möpse steiften gar meine Hände.
Ich küsste einfach zurück, dann knurrte ich gespielt, um meinen inneren Wunsch zu unterdrücken: „Anziehen. Pele schau nach Egon, dann geht's ab zum Mittagessen. Ich habe großen Hunger.
***
Das Mittagessen war wieder ausgesprochen lecker. Heute gab es Wildschwein mit Knödeln. Wenn mir auch die Portion etwas zu klein war. Immerhin hatte ich gearbeitet, meine Anzeige sagte, es waren 161 Bilder. Dazu lag draußen etwas Schnee, in Polen war noch Winter. Da konnte man Kalorien noch brauchen, anders als im Sommer in Italien.
Bei unserer nur eine Stunde langen Mittagspause machte mich allerdings auch noch Ilse an:
„Du hattest ganz offensichtlich schon deine Freude an Kinga, als sie dir Modell stand. Aber es wurde sogar mir klar, mit Danuta hast du weitergehende Wünsche", fing sie ganz vorsichtig an, mich noch mehr zu verunsichern. „Dabei ist eure Devise doch, mit einem Model nie."
„Nicht bei der Arbeit und nicht davor noch danach. Vor allem darf es keinerlei Zusammenhang mit der Arbeit an sich geben, im Sinne von
ich tue das, wenn du mit mir jenes tust
", präzisierte ich die Angelegenheit. „Aber leider ist es so, dass mich ein schöner junger Körper, besonders wenn er sich geil darstellt, heute fast noch mehr reizt, als in meinen jungen ...