1. Der Pornograf XI - 25


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... Uhr sein würden.
    
    „Das ist längst eingeplant", wurde mir lachend versichert „Ich hab da aber ne Frage."
    
    „Dann frag' halt", antwortete ich ahnungslos.
    
    „Ihr fotografiert bereits. Das sah ich an den Blitzen am Fenster. Gibt es da nicht noch einen freien Platz? Zwei Fotografen und nur drei Models, das geht sich doch nicht aus?"
    
    „Komm halt sofort hoch -- Danuta treibt sich mit Pele schon ewig im Bad rum und ich bin frei. Die andern beiden sind mit Egon und Britta auf deren Zimmer."
    
    „Ich bin sofort da", und schon wurde der Hörer aufgelegt.
    
    Ilse hatte es natürlich mitbekommen. „Wer?, fragte sie nur.
    
    „Luise", sagte ich grinsend, leider nicht Maria.
    
    „Hätte die dich von Kinga abgelenkt?", wurde Ilse jetzt auch noch frech.
    
    „Vielleicht, obwohl ich da eher mit Danuta rechne. Du weißt doch, Schwarzhaarige."
    
    Das Klopfen lenkte uns beide ab, das verfängliche Gespräch fortzusetzen. Ilse kümmerte sich sofort um unseren neuen Gast. Sie sprach auch mit Ihr und Luise war in kaum 3 Minuten bereit zu agieren. Sie ließ sich auch kaum stören, als Danuta und Pele, beide voll angezogen, endlich aus dem Bad zurückkamen. Denn Luise befreite sich gerade von ihrem BH, das kostete sie mehr Aufmerksamkeit, denn im Gegensatz zu Kinga, schien sie ihre Liebesäpfel gerne vorzeigen zu wollen. Ihre Knospen waren auch bereits voll aufgeblüht. Mit dem einfachen Schlüpfer zickte sie gar nicht erst lange rum, runter damit und elegant mit einem Fuß zu Seite befördert.
    
    Für gut ein ...
    ... Dutzend sehr frecher Nacktfotos, wenn auch ohne Tätlichkeiten, wie freches Anfassen der Muschi, stand sie mir offensichtlich gerne Model, bevor sie die neue Wäsche überhaupt anzog. Sie sah um keinen Deut weniger prachtvoll aus, als Kinga zuvor. Mikel wurde der vorläufig volle Nutznießer, wird es wohl auch bleiben, wenn die weiteren Model wenigstens halb so gut sind, wie meine bisherigen beiden. Und es sah nicht so aus, als würde sich da etwas ändern. Was mich allerdings angenehm überrascht, vor dem ich sogar etwas Angst hatte, die angeblich so strengen kirchlichen Regeln schienen den Girls völlig gleichgültig zu sein. Zumindest was das Fotografieren anging. Aber auch Luise hatte wohl in die Magazine geschaut, sie präsentierte der Kamera alles, was sehenswert an ihr ist. Und das in nur 15 Minuten.
    
     „Ich muss schnell wieder runter", wurde mir, bereits wieder nackt, von ihr mitgeteilt. In Windeseile warf sie ihr Kleid über. Die alte und neue Wäsche in der Hand verließ sie das Zimmer. Erst später erfuhr ich, sie huschte in ein gegenüberliegendes Zimmer. Dort zog sie ihre
    
    alten
    
    Sachen an und verstaute das Neue im Schrank. Das Zimmer war ja noch unbelegt.
    
    Dass es nun zum Höhepunkt des Morgens kommen würde, ahnte ich nur. Danuta war soweit. Sie hatte ja Luise agieren gesehen und zumindest die Anfangsphase von Kinga. Wie fast innerlich erwartet, agierte sie noch gekonnter, noch eleganter, um ehrlich zu sein, zumindest in meinen Augen, noch geiler als ihre Vorgängerinnen. Auch ...
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