1. Der Pornograf XI - 25


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... ich jetzt von ihr verlangte. Sie agierte ausgezeichnet, wenn, notgedrungen, auch nicht ganz so grazil wie Josefina mit ihrer schlanken Figur, wie ich bei einem Seitenblick zu Egon und seinem Opfer sah. Allerdings sah ich noch etwas, als mein Model gerade eine Verschnaufpause brauchte. Pele unterhielt sich ernsthaft mit Danuta, die nur mit einem BH bekleidet in einem Sessel saß. Von mir abgewandt hob Susi Lovejoy ihren Rock hoch, zog sogar ihr Höschen etwas runter. Ihre Gesprächspartnerin bekam große Augen, dann stand sie auf und ging mit Pele ins Bad. Wurde da jemand überredet?
    
    Aber nun war Kinga wieder soweit. Ruhig atmend führte sie das vor, was wir den
    
    Nachbarn
    
    -Schluss von Wäscheaufnahmen nannten, denn Willi konnte diese Bilder natürlich weniger verwenden. Sie zog die Wäsche wieder aus. Die von Mikel gelieferten Magazine wurden wohl sehr eingehend studiert. Kinga auf alle Fälle wusste sehr genau, was da besonders gerne gesehen wurde. Jetzt war zuerst das sowieso fast durchsichtige Höschen dran, sogar die Beine wurden ein wenig gespreizt. Dann drehte sie sich auch noch. Ich hatte schon längst keinen Zweifel mehr, heutige Frauen wissen sehr wohl, was für einen reizvollen Anblick sie bieten, von hinten, etwas gebückt und mit leicht gespreizten Beinen. Kinga bückte sich sogar sehr tief und ich legte mich hinter ihr auf den Boden, um das Motiv voll zu erwischen. Zum Glück musste ich mich sehr konzentrieren, denn dieses freche Biest ließ auch noch ihre Möpse frei, die ...
    ... gebückt, voll zwischen den Beinen von hinten, ins Bild fielen. Sicher von den geilen Bildern abgeguckt, welche die Spezialität nur weniger, besonders beliebter Models sind. Ich dachte schnell an etwas völlig anderes, um nicht einem Unglück entgegen zu sehen.
    
    „Prima gemacht!", rief ich wohl zu laut. „Nun kannst du dir etwas anderes zum Anziehen aussuchen. Egon wird dich gleich noch einmal vornehmen."
    
    „Wirf einen der Bademäntel über, die Britta hingelegt hat, und komme mit -- oh, Danuta ist wohl immer noch im Bad verschwunden ... dann nimm deine Kleider und deine neue Wäsche, und komme zusammen mit Josefina in unser Zimmer. Seine Schlafzimmeraufnahmen kann dann Paul ja mit Danuta machen. Ich kann ja schlecht in seinem Schlafzimmer wirken", lachte er dann auch noch. Britta schnappte sich ihre Blitzanlage und die Vier gingen über den Flur.
    
    „Ich kläre inzwischen mal alles wegen des Mittagessens für uns alle", rief ich Egon nach. „Wenn möglich für 12 Uhr."
    
    Ilse räumte ein wenig nach und ich ging frech ins Bad. Die beiden trieben sich da schon zu lange herum.
    
    „Raus!", schrie Pele. Doch ich erkannte sehr wohl, was sie und Danuta da trieben. Danuta wurde gerade zwischen den Beinen kahl geschoren. Ich hatte absolut nichts dagegen, das machte mein nächstes Shooting sicher nur noch interessanter. Ich hatte dadurch noch Pause und somit Zeit genug, Maria anzurufen. An der Rezeption war aber nur Luise. Ich teilte ihr mit, dass wir drei Personen mehr zum Mittagessen um zwölf ...
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