1. Der Pornograf XI - 25


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... sein." Bei diesen Worten zog sie bereits ihre Bluse aus. Der Rock folgte, danach auch noch die Strumpfhose. Auch die anderen beiden Girls standen schnell nur noch in Schlüpfer und BH da. Egon hatte bereits zur Kamera gegriffen. Ilse und Britta waren inzwischen mit der Beleuchtung soweit. Dann bekam auch ich meine Kamera gereicht. Am liebsten hätte ich mir natürlich Danuta vorgenommen, mit der hatte ich aber mein zweites Shooting vor. So schnappte ich mir halt Kinga. Die stand da und konnte sich nicht entscheiden. Der BH, den sie sich als Erstes ausgesucht hatte, war wohl zu klein. Sie reichte ihn Ilse, die ihn zusammen mit dem zugehörigen Höschen zurück in die Kiste verfrachtete. Aus einer anderen Kiste kam dasselbe Teil, in einer anderen Größe, aber Kinga hatte bereits ihren alten BH geöffnet. Mit einer nur leichten Drehung wandte sie sich zur Seite und zog ihn ganz aus. Aber nicht mit mir. Wie üblich hüpfte ich um sie herum mit der Kamera in der Hand. Die beiden Wonnehalbkugeln, die da aus der alten Umhüllung fielen, waren jede Anstrengung wert.
    
    Kinga schreckte erst zurück, als ich da so auf sie zugehüpft kam, dann sah sie jedoch, das schien normal zu sein, denn Egon benahm sich bei Josefina kein bisschen anders. Nur fiel bei der, rund 3 Meter entfernt, bei Weitem nicht so viel aus der Busenverpackung. Danuta zog sich ebenfalls aus. Auch das Höschen. Sie fühlte sich nur von Pele beobachtet. Da die im gleichen Alter war, sah sie darin wohl keine Gefahr.
    
    Vom Oberkörper ...
    ... von Kinga hatte ich schon 6 Aufnahmen, erst ohne, dann mit dem neuen BH, in einem hellen Blau. Gut zu ihren Haaren passend. Ein prüfender Blick ihrerseits, ja, die Fenster gaben auch eine Art Spiegel ab. Das Gesicht bekam einen sehr zufriedenen Ausdruck. Ein wenig wurde noch gezupft, dann war das Mädchen zufrieden. Mit einer Körperdrehung, von mir ab, gab sie sich gar nicht mehr ab. Nur die Beine hielt sie etwas sehr zusammen, als das Höschen fiel. Beim Anziehen klappte das nicht mehr so ganz. Aber in der Zwischenzeit hatte sie wohl erkannt, dass ihr von der Kamera wenig Gefahr drohte, oder ihre Scheu war gänzlich verschwunden.
    
    Viel zu sehen, vor allem zwischen den Beinen, gab es sowieso nicht außer einem dichten Haarwald. Immerhin war der zu einem kleineren Dreieck und zudem in der Länge getrimmt. Davon hatte man also auch in Polen, zumindest bei einigen Frauen, schon gehört. Doch ruck zuck, war alles von dem neuen Höschen wieder verdeckt.
    
    „Stell dich da drüben vor die niedrige Anrichte, mit dem großen Bild darüber", kommandierte ich.
    
    Kinga schaute sich kurz um - und ging hin.
    
    „Nun Action", kam mein nächster Befehl. „Zeige deine Schönheit, deine Anmut, vor allem deine gute Figur der Kamera. Genau mit solchen Fotos werden Dessous, wie du sie jetzt trägst, zu Tausenden verkauft", sprach ich aus, was ich von ihr wollte. Konnte ich mir doch sehr gut denken, das Wort Action sagte ihr womöglich das Falsche. Es war hier wohl weniger bekannt.
    
    Kinga begriff sofort, was ...
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