1. Back in Black


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt,

    ... kann für denjenigen, der meint, sie zu haben."
    
    Endlich ist die Angst in ihren Augen.
    
    Im Nu setze ich über die Lehne hinweg, lande mit vollem Gewicht auf ihr, packe ihre schmalen Handgelenke, presse sie mit eisernem Griff zusammen.
    
    „Was hältst du davon, geiles Stück?", knurre ich, zwischen ihrem halb erschrockenen, halb panischen Kreischen. Ihr Zappeln ist genau richtig, das perfekte Maß an Widerstand, das es anspruchsvoll, aber nicht unmöglich macht, sie im Griff zu behalten. Meine Rechte drückt ihr die Hände gegen die Brust, presst so gleichzeitig ihren Oberkörper in die Polster, die Linke zwänge ich in ihre Hotpants -- darunter nur ein Hauch von Tanga -- und stoße tatsächlich auf etwas hartes. Mit dreckigem Grinsen ziehe ich meinen Schlüsselbund heraus.
    
    „Böses Mädchen", spotte ich. „Hat Papi dir nicht beigebracht, dass man nicht klaut? Da muss ich dir dann wohl den Kopf zurecht rücken."
    
    Schöne Formulierung, danke Michael.
    
    Ihr lächerliches Gequieke erstickt, als ich mich auf sie stürze, meinen Mund auf ihren presse, mit meiner Zunge ihren Rachen ficke, dass ihr fast das Würgen kommt. Genüsslich gebe ich die Kontrolle ab, grabe meine Zähne in ihre Lippen, sie schreit in meinen Mund hinein.
    
    Endlich schmecke ich Blut.
    
    Lasse ihren roten Mund zufrieden, fahre mit Zähnen und Zunge ihren Hals herunter. Dieses billig-süße Deo! Zum Kotzen, macht mich noch aggressiver. Der Stoff um ihre Nuttentitten reißt. Auch billig, alles billig an dieser Schlampe. Beiße ...
    ... in die Riesennippel, zerre daran, ihr schrilles Jammern schlägt mir aufs Trommelfell. Stoff der Hotpants zu fest zum Zerreißen, also nur runter damit, der Tanga gibt dagegen sofort auf. Makellos glatt die Fotze, wie bei allen jungen Huren heute. Zwänge mein Knie zwischen ihre; Beine auseinander! Mit einer Hand hab ich sie immer noch im Griff, mit der andern will ich meinen Jeansknopf öffnen. Scheiße noch mal...
    
    Zerre die Nutte ein Stück hoch, lasse ihre rotgequetschten Handgelenke los.
    
    „Ausziehen!"
    
    Sie flennt bloß. Ein Schlag zwischen die trockenen Mösenlippen, lege ihre Hand an meinen Hosenbund.
    
    „Aufmachen, los!"
    
    Ihre Hände zittern, sie braucht ewig.
    
    Endlich Luft an meiner Fotze, drücke die Nutte zurück, platziere mich über ihrem Loch. Stöhne auf, als es läuft, werde noch geiler von meinem Pisstrahl auf ihrer Fotze, von dem Geräusch, mit dem es von ihr herunter auf die Couch tropft. Reviermarkierung.
    
    Setze meine Hand an ihrem jetzt pissnassen Loch an, suche ihren Blick. Angst, Ekel, Schmerz. Oh ja!
    
    Was für ein Schrei, als ich bis zum Handgelenk in sie stoße. Scheiße eng, alles verkrampft, quetscht mir die Finger zusammen. Ramme gegen den Widerstand weiter, finde meinen Rhythmus, schneller, tiefer, härter, fühle meine Nässe, ihr Fleisch wird wund, alles in mir pulsiert, klebrige warme Flüssigkeit an meiner Hand -- ihr geiles Fotzenblut.
    
    Es kommt mir wie seit Jahren nicht mehr, Lustschrei und schmerzerfülltes Kreischen übertönen den Fernseher, der ...
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