1. Harald: Eine Familienchronik Teil 03


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... weißt es, hat in dieser Richtung nie was verlauten lassen. Und er hat Sabine auch nie angefaßt, jedenfalls nicht, wenn wir dabei waren. Inzest muß man wollen und das kann man nur, wenn man innerlich dazu steht. Weißt du, wie die beiden über Inzest denken? Was, wenn sie zur Polizei laufen und uns anzeigen, wenn sie Bescheid wissen. Papa müßte wohl ins Gefängnis, wenn herauskommt, was wir beide machen. Dann wird nicht gefragt, ob ich es wollte. Es wird gesagt werden, daß er sich an mir vergangen hat. Und kannst du mir mal sagen, wie ich an seinen Schwanz kommen soll, wenn er im Knast sitzt? Ne, ne... wir werden schön vorsichtig sein und erst mal sondieren, was da so anliegt. Sagen können wir's ihnen ja immer noch.«
    
    Es tat gut, diese Worte aus dem Mund meiner Tochter zu hören. Besonders die letzten bewiesen mehr als alles andere, daß sie mich wirklich als Mann haben wollte und daß sie sich Sorgen machte.
    
    »Hmm.... darüber habe ich ja überhaupt nicht nachgedacht,« räumte Clas ein, »Wenn Du Papas Pint nicht mehr kriegst, dann kriegt Mutti ihn ja auch nicht mehr und ich... ich muß dann doppelt...«
    
    »Ach.... sieh' mal an..... da hat jemand Angst, daß er es nicht mit zwei Frauen aufnehmen kann,« neckte Birgit ihren Sohn.
    
    »Ja, ich geb's ja zu,« grinste Clas, »mit euch zweil geilen Weibern.... und das auf Dauer... na, ich weiß ja nicht..... aber heute.... heute bin ich nicht zu schlagen....«
    
    »Wo.... womit wir wieder beim Thema wären,« ächzte Gitta, mit einer Hand wieder ...
    ... zwischen ihre Beine fahrend und abermals ihren Kitzler zu verwöhnen beginnend.
    
    »Du Paps, wenn.... wenn du es mit Mutti tust.... dann... dann mußt du es auch bei mir tun.... ich... ich bin geil darauf.... richtig heiß.... alle Löcher.... du.... du mußt mich in alle Löcher ficken.... in die Fotze und in meinen Mund hast du ja schon... als nächstes ist mein Arschloch dran.... ich will es... und du auch Clas.... alle meine Öffnungen, sie... sie sind auch für dich da.«
    
    Birgit beugte sich hinüber zu ihrer Tochter, nahm sie in den Arm und raunte:
    
    »Kind.... beruhige dich... dein Papa.... er wird es tun.... er wird das alles tun.... Aber nun kommt Kinder... zuerst müßt ihr euch genau ansehen, was Paps und ich jetzt machen, denn Arsch.... Arschficken will gekonnt sein, es.... wenn man es nicht richtig macht.... macht es keinen Spaß und.... und es kann aasig weh tun und dir den Appetit darauf ein für allemal vergällen. Du Gitta.... du mußt genau hinsehen, was ich mache und ich werde dir erklären, was du zu tun hast, damit es richtig schön für dich wird und du Clas, du auch.... du mußt genau hinsehen und auf Paps Worte hören, damit du Gitta nicht unnötig Schmerzen bereitest.«
    
    Mit diesen Worten ließ Birgit sich im weichen Licht der nun untergehenden Sonne auf die Knie nieder, legte ihren Oberkörper weit nach vorn und streckte ihren göttlichen Hintern weit heraus.
    
    Zwischen ihren Schenkeln drückte sich die geilsaftverschmierte, gespaltene Frucht ihres Geschlechtes nach außen ...
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