1. Harald: Eine Familienchronik Teil 03


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... über dem die aufklaffende hintere Spalte sich weit öffnete. Es war erregend und zugleich obszön zu sehen, wie Birgit sich meinen Blicken und denen ihrer Kinder bewußt schamlos darbot.
    
    »Die Analregion eines Menschen,« begann ich regelrecht zu dozieren, »ist eine erogene Zone allerersten Ranges. Daher mögen es die meisten Menschen, und zumeist weit mehr, als sie es je zugeben würden, dort stimuliert zu werden.
    
    Zugleich ist die Analregion aber auch sehr heikel, wie ihr euch sicherlich bewußt seid. Deshalb ist Sauberkeit das oberste Gebot, wenn man sich analerotisch zu betätigen gedenkt. Eure Mutter und ich lieben es, uns auch anal zu verwöhnen.
    
    Wenn ich es richtig deute, dann habt auch ihr beide keine Scheu davor. Wenn ihr das mögt, dann ist es gut und richtig, wenn ihr euch auch dieser Lust hingebt. Nur, ich wiederhole es noch einmal, Sauberkeit muß sein.
    
    Dann hat man auch kein ungutes Gefühl und empfindet keinen Ekel, wenn man die Rosette seiner Partnerin oder seines Partners mit der Zunge berührt, oder sie sogar saugend küßt und mit ihr vielleicht sogar in das Loch eindringt.«
    
    »Das wissen wir doch, Papa,« unterbrach Gitta mich, »seit Clas und ich uns gegenseitig auch mit dem Mund und der Zunge befriedigen, hat das Poloch schon immer dazu gehört. Das... das haben wir doch auch von euch beiden gelernt. Meinst du, ich hätte mich vorhin so an dir, an deiner Rosette festgesogen und an ihr geleckt und mit meiner Zunge so geil in dein Arschloch gefickt, wenn ich ...
    ... nicht genau gewußt hätte, daß du da hinten immer ganz sauber bist? Glaubst du, ich hätte das getan, wenn ich mich hätte ekeln müssen? Nein, Paps, nein, es hat mir schon immer Freude bereitet, geile Lust, mit meiner Zunge in Clas' Hintern herumzuwühlen und seine Zunge auch an meinem Poloch zu fühlen. Und genauso geil und erregend war es, es bei dir zu tun. Was ich sagen will ist, wir.... wir wissen, wie schön diese besondere Art der Zärtlichkeit sein kann und.... und was alles dazugehört....«
    
    »Und nun seid ihr heiß darauf, auch den letzten Schritt zu gehen und ihr habt es eilig damit, ja?»
    
    »Sehr eilig, Paps,« gab Gitta unumwunden zu. »Zeig' es uns... rasch.... ich.... ich bin ganz geil drauf, meine Ro..... mein Arschloch... es zuckt.... es pocht... es.... es will gefickt werden... gestoßen... geil durchbohrt... aaahhh... Papa... mach'..... mach'....«
    
    »Jaaaahhh.... mach' Papa... mach',« kam es als leises Echo auch von Clas, »ich.... ich bin genauso scharf drauf, wie Gitta.«
    
    »Wenn das so ist, dann mach' alles nach, was ich jetzt bei Mutti tue.«
    
    Mich vorbeugend legte ich meine Hände auf Birgits aufsteilende Hinterbacken und zog mit meinen Daumen die Spalte noch weiter auf.
    
    Ja, gut so, Gitta hatte dieselbe Haltung eingenommen, die auch ihre Mutter einnahm. Ich konnte von seitlich hinten alles genau sehen und begeisterte mich am Anblick ihrer zarten und noch jungfräulichen Analrose.
    
    »Deine Tochter,« riß es mir tobend durchs Hirn, »es ist deine Tochter, die sich dir ...
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