1. Harald: Eine Familienchronik Teil 03


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    Also, wenn ich ganz ehrlich bin.....
    
    Ein wenig enttäuschend fand ich die nur mäßige Resonanz auf den 2. Teil dieser Geschichte schon.
    
    Leute:
    
    Mangelnder Beifall mindert die Lust am Schreiben ganz erheblich, wobei ich -zugegebenermaßen- so überheblich bin zu glauben, daß meine Schreibe so ganz schlecht nicht ist.
    
    Einen schönen Gruß an Uschi und Klaus aus Berlin, die sich per Mail direkt an mich gewandt haben. Freut mich, daß ich zu Eurem Liebesleben etwas beitragen konnte. Weiter so... und viel Spaß beim „Dirty Talk"....
    
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    So standen die Dinge und wer weiß, wie und in welche Richtung sie sich weiterhin entwickelt hätten, als sich mir unversehens eine berufliche Groß-Chance bot, von der manche Leute nur träumen können.
    
    Das große Autohaus, zu dem ich schon vor Jahren gewechselt war, wollte sich noch weiter vergrößern und eine sogenannte Großgebietsvertretung für eine amerikanische Autofirma übernehmen. Man machte mir den Vorschlag mich im Stammhaus dieser Firma und an Ort und Stelle, das heißt in der Nähe von Chicago, schulen zu lassen. Diese Schulung, verbunden mit einem anschließenden Volontariat in der dortigen Geschäftsleitung würde mich zum Chef-Programmierer und damit verbunden zum Leiter der Abteilung "Computerwesen und -abrechnung", dotiert mit einem schwindelig machenden Gehalt, aufsteigen lassen.
    
    Einziger Wehrmutstropfen -so man das denn überhaupt als solchen bezeichnen darf- war, daß die Schulung und alles, ...
    ... was dazu gehörte, drei Jahre beanspruchen würde. Selbstverständlich dürfte ich meine Familie mitnehmen. Für eine ausreichende Wohnmöglichkeit könnte gesorgt werden und die Kinder könnten eine amerikanische Schule besuchen.
    
    Ich war hin- und hergerissen. Sollte ich? Sollte ich nicht? Immerhin: Drei Jahre würden wir fort sein. Für drei Jahre würden wir eine normale Familie mit Ehemann, Ehefrau und zwei Kindern sein müssen. Drei Jahre lang für mich keine Karin, keine Jutta und für Birgit keinen Paul und keinen Heinz!
    
    Wie sehr wir alle einander liebten, kam uns erst damals so richtig zu Bewußtsein.
    
    Trotzdem waren es die anderen vier, die mich und Birgit immer wieder drängten, diese Unbill auf uns zu nehmen. Drei Jahre, hieß es. Was sind drei Jahre? Wir werden auf Euch warten, wenn es sein muß auch fünf oder noch mehr Jahre.
    
    Bei klarem Verstand gab es überhaupt keine Frage: So eine Chance auszuschlagen hieße das Glück mit Füßen treten. Hin- und hergerissen zwischen Vernunft und Gefühl hätte ich fast den mir für eine endgültige Zu- beziehungsweise Absage gesetzten Termin verpaßt.
    
    Hatten wir die Angelegenheit zunächst immer nur im Kreis der Erwachsenen besprochen, so mußten wir irgendwann ja auch die, das heißt, unsere Kinder einweihen. Diese, nicht wissend, welche Bedenken Birgit und mich zurückhielten, waren sofort Feuer und Flamme. Mensch... drei Jahre in Amerika... in A M E R I K A!!
    
    Keine Frage, die beiden konnten die Zeit bis das große Abenteuer begann, kaum ...
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