1. Harald: Eine Familienchronik Teil 03


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Rabenvater, der seinen Kindern keinen Freiraum lasse und ihnen kein Vertrauen entgegenbringe.
    
    "Seid doch mal vernünftig, bitte," entgegnete ich, "das hat doch mit Vertrauen überhaupt nichts zu tun. Wenn's danach ginge, hätte ich keine Einwendungen. Es geht einzig und allein darum, daß ich meine Kinder nicht als Opfer eines Verbrechens sehen möchte. Ihr wißt doch selbst, was da im Bahnhofsviertel so los ist."
    
    "Ach Paps," meinte Clas, natürlich schon ganz 'Mann', "ssooohhhh ganz von gestern sind wir ja auch nicht. Wir sprechen Chicagoer Slang und wir sind nicht anders angezogen, als unsere Freunde. Man wird uns für Einheimische halten und die wissen, was gespielt wird. Wir fallen doch überhaupt nicht auf. Ich paß' schon auf Gitta auf."
    
    "Ja, aber trotzdem," wandte ich ein, "ich..."
    
    Weiter kam ich nicht.
    
    Das Gespräch hatte so ungefähr nachmittags um fünf gegonnen und zwar im Anschluß an eine Tennisstunde. Gitta stand mit bedrippstem Gesicht in ihrem kurzen Tennisröckchen vor mir.
    
    "Ach bitte, Paps laß' uns doch fahren," bat sie mit treuem Augenaufschlag, "sieh' mal, der Film wird heute zum letzten Mal gezeigt..... wir sind auch bestimmt ganz vorsichtig."
    
    Meine Abwehr wurde immer lahmer. Noch nie hatte ich Gitta etwas abschlagen können, wenn sie mich mit diesem Ausdruck in den Augen um etwas gebeten hatte. Und das ›Luder‹ wußte es. Und zudem: Ständige Wiederholungen machten meine Argumente auch nicht überzeugender. Es war an der Zeit eine Entscheidung zu ...
    ... fällen.
    
    Nur, was sollte ich tun? Kategorisch nein sagen und ‚Ende der Diskussion'? So etwas kannten die beiden nicht. Birgit und ich hatten immer auch die Wünsche und Ansichten der beiden respektiert und in unsere Überlegungen mit einbezogen. Und nun war ich so in die Defensive geraten, daß nur noch ein Befreiungsschlag helfen konnte. Dazu kam ich aber nicht mehr.
    
    "Und wenn ich dich ganz doll und ganz lieb bitte?" kam Gitta auf mich zu, krabbelte -wann hatte sie das zuletzt getan?- auf meinen Schoß, legte die Arme um meinen Hals und näherte ihren Kopf dem meinen. Sie verteilte tausend kleine Küsse in meinem Gesicht und bettelte mit ihrer Kleinmädchenstimme zwischendurch und immer wieder:
    
    "Ach Paps... bitte... lieber Paps.... wir sind auch ganz vorsichtig.... bitte sag' ja... ach bitte.. liebster Paps..."
    
    Sie saß rittlings auf meinem rechten Schenkel und während ihres Geschmuses hoppste sie immer auf und ab.
    
    Plötzlich und völlig überraschend für mich, änderten sich Rhythmus und Bewegungsrichtung. Aus dem hoppsenden Auf und Ab wurde immer mehr ein Hin und Her. Gittas Atem wurde kürzer, hektischer, ja, und heißer. Stoßweise traf er die Haut an meinem Hals und seine Hitze versengte mich fast. Bevor ich richtig begriff, was da geschah, preßte Gitta ihren Oberkörper ganz fest an mich. So fest, daß ich die Spitzen ihrer jungen und und wahnsinnig straffen Brüste geradezu in meinen Brustkorb stechen fühlte.
    
    Gitta schob ihren Unterleib nun in langen Bahnen auf meinem ...
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