Harald: Eine Familienchronik Teil 03
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... nur an sich. Rein, zappeln, spritzen, 'raus. Das war alles. Und dann meinten sie noch, daß sie gut gewesen wären und wollten das auch hören. Ne.... das hat's nicht gebracht... da waren mir Clas' Finger und... und seine Zunge allemal lieber....«
»Aaahh...,« strahlte Birgit, »so langsam kommt alles 'raus. Geleckt habt ihr euch also auch schon. Und du, Clas, was ist mit dir?»
»Meine Unschuld, wenn man das bei einem Jungen so sagen kann, habe ich bei dir verloren, Mam. Du bist die erste Frau, die ich richtig gehabt habe.«
»Und mit Sabine...?»
»Hätt' schon gern, Rolf und Gitta hatten's uns ja vorgemacht.....«
»Ihr wart dabei? Sabine und du, ihr habt zugesehen, als Rolf und Gitta....?»
»Klar doch! Alles andere hatten wir doch auch zusammen gemacht. Warum also nicht dabei sein. Und Sabine wurde vom Zusehen so geil, daß sie mir fast den Pimmel ausgerissen hat. Aber ficken... nee.... das wollte sie noch nicht. Na, ich kann's ja auch verstehen, sie war ja auch erst gerade vierzehn geworden. Dafür hat sie's mir aber mit dem Mund gemacht.... du, Papa, das kann sie.... toll.... das müßtest du mal erleben... und weißt du was?»
»Nein, was denn?»
»Sie wurde immer ganz besonders wild, wenn sie sich vorstellte, daß sie Onkel Heinz, also ihrem Papa, die Eier aussaugte.«
Das waren ja tolle Neuigkeiten. Eine Tochter, die sich das vorstellte und die mit anderen auch darüber sprach, hatte sich zuvor ganz bestimmt eingehende Gedanken gemacht. Wenn Sabine schon damals ...
... darüber nachgedacht hatte.... konnte es sein, daß sie ihren Wunsch zwischenzeitlich schon hatte Wirklichkeit werden lassen? Geschah im Hause meiner Schwester und meines Schwangers vielleicht auch, was hier bei uns geschehen war?
Durch unsere Unterhaltung waren wir von dem eigentlichen Auslöser für dieses Gespräch, nämlich der Vorführung des Analverkehrs, abgekommen. Das hatte aber auch noch Zeit. Wichtiger erschien mir zunächst noch was anderes. Und so fragte ich:
»Wenn wir wieder nach Hause kommen, werdet ihr den beiden dann alles von uns erzählen?
»Aber sicher doch,« trompetete Clas im Brustton der Überzeugung und ohne nachzudenken.
»Na, ich weiß nicht,« war Gitta sehr viel vorsichtiger als ihr Bruder.
»Nicht? Du meinst, daß wir's ihnen nicht erzählen sollen? Warum nicht?»
»Na, Mensch, denk' doch mal nach,« forderte Gitta und begründete dann:
»Was Vati, Mutti und wir beide tun und was wir hoffentlich noch sehr oft und sehr lange zusammen tun, es ist ja auch verboten, nicht? Wir haben Rolf und Sabine jetzt über zwei Jahre nicht gesehen und haben außer dem üblichen »blabla» nichts von ihnen gehört. Weißt du, ob sie heute noch so denken, wie sie vor zwei Jahren vielleicht dachten? Gut, Sabine hat mal gesagt, daß sie ihrem Papa einen lutschen möchte und daß sie immer ganz geil wird, wenn sie daran denkt. Aber denkt sie heute auch noch so? Vielleicht kriegt sie ja den Schock ihres Lebens, wenn sie erfährt, was bei uns los ist.
Und Rolf? Was denkt er? Er, du ...