1. Harald: Eine Familienchronik Teil 03


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Weise ganz bewußt mitteilten, welches Vergnügen ihre eigenen Finger ihnen bereiteten, förmlich aufgeilen.
    
    Oft war es aber auch so, daß Gitta und Clas sich nicht einmal die Mühe machten, die wenigen Stufen ins obere Stockwerk hinaufzusteigen und in ihre Zimmer zu gehen. Immer öfter befriedigten sie ihre Begierde vor unseren Augen. Vor den Augen ihrer Eltern, die sich in zunehmenden Maße mitreißen ließen und sich genauso ungehemmt und offen vor den Augen ihrer Kinder zu keuchenden, stöhnenden, schreienden Höhepunkten wichsten.
    
    Mehrere Male geschah es sogar, daß Birgit und ich öffentlich miteinander fickten. Der ständige sexulle Reiz, der wohl nicht zuletzt durch das Wissen ausgelöst wurde, daß wir mit unseren Kindern verbotene Unzucht trieben, war dann immer so übermächtig geworden, daß Birgit und ich in rasender Geilheit übereinander herfielen.
    
    Beim zweiten Mal geschah es, daß Gitta und Clas sich gegenseitig masturbierten.
    
    Auf mein ersticktes: "Kinder.. bitte.... das dürft Ihr doch nicht...."
    
    folgte ein mich machtlos machendes: "Paps.... wir wichsen uns doch nur....Petting unter Geschwistern ist noch kein Inzest."
    
    Und dann:
    
    "Aaaahhh Clas.... Claaahhss.... jaa... da.... reib' meinen Kitzler.... schön.... gut... du kannst das gut.... duuuhhhh....steck'.... steck' noch 'nen Finger 'rein.... in.... in meine Fotze.... fick' doch... fick' meine Fotze.... deine Schwester.... ich bin deine Schwester und... und du fickst mich mit Deinen Fingern...."
    
    "Wie du ...
    ... mich wichst.. Gitta....ja.... wichs' den Bruderschwanz....jjjahhhh schön... ooaaaaahhhh..."
    
    Als es den beiden kam, als Gittas Liebessaft Clas' Finger überschwemmte und er seinen heißen Saft auf Gittas sich krümmenden Leib spritzte, konnten auch Birgit und ich uns nicht zurückhalten. Unserer Lust genauso laut Ausdruck gebend, erlebten wir einen phantastisch intensiven Orgasmus.
    
    Der Sommer kam und mit ihm die für den Norden Amerikas so typische Hitzeperiode mit weit über 30 Grad Celsius. Himmel, was schwitzten wir. Wir hatten aus unserem kalten Deutschland jedoch eine Eigenart mitgebracht, die die Einheimischen wahrscheinlich mit dem Finger an die Stirn hätten tippen lassen, wenn sie denn davon gewußt hätten. Zum einen schalteten wir die Klimaanlage wenn überhaupt, dann nur sehr wenig an. Weder Birgit noch ich noch die Kinder mochten es, wenn nachts der kalte Luftstrom über die Betten hinwegwehte und die Geräusche der Air-Condition störten uns ganz erheblich.
    
    Dafür standen aber, sobald jemand zu Hause war, alle -mit Fliegendraht versehenen- Fenster immer sperrangelweit auf, .
    
    In dieser Zeit benutzten wir den Pool, der zu dem Grundstück gehörte, das wir gemietet hatten, ausgiebig. Er war groß genug, um richtig darin schwimmen zu können, also nicht nur die allgemein übliche kleine Pfütze, die in Nullkommanichts pi-warm wurde. Ja, und was den alteingesessenen Amerikanern ganz gewiß seltsam vorgekommen wäre: Wir sonnten uns sogar, ließen uns (bloody crazy Germans!!!) von ...
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