1. Harald: Eine Familienchronik Teil 03


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... der Sonne einheizen, gerne sogar. Braun waren wir.... dunkelbraun... und wofür der Durchschnittsamerikaner eine ganze Menge Geld ausgibt, für's Sonnenstudio nämlich... wir sparten es! Die Sonne schien kostenlos und wem es zu heiß wurde, der legte sich nach einem Bad im Pool in den Schatten.
    
    Es war an einem Samstag.....
    
    Schon den ganzen Tag hatte uns der Lorenz aufs Haupt geschienen und nicht nur dorthin.
    
    Noch immer sonnenhungrig hatten wir vier es uns auf Liegen und Liegematten bequem gemacht und dabei den üblichen Tagesablauf völlig vergessen. Mittagessen zum Beispiel, Mittagessen? Bei der Hitze essen?
    
    Alle vier mit Badehosen bzw. Bikini-Höschen bekleidet (wir wußten eben um den bedeutend höheren Reiz, den leichte Bekleidung gegenüber völliger Nacktheit hat), die Frauen wie selbstverständlich ‚oben ohne', setzten wir unsere Körper dem herrlichen Sonnenschein aus.
    
    Die Hitze, vor allem die direkten Sonnenstrahlen, die zwischen meine Beine fielen, hatten mich erregt. Ich konnte es einfach nicht verhindern, daß mein Geschlecht sich von Zeit zu Zeit versteifte. Wie schön, daß ich diesen Umstand nicht verheimlichen mußte, sondern mich stolz und offen zeigen konnte. Wie schön, daß ich es mir erlauben konnte, mein Glied ganz ungeniert zu umfassen, es hin und wieder leicht anzuwichsen und dabei mein Wohlbehagen hinauszustöhnen. Das tat eigentlich jeder von uns.... sich bewußt und gewollt unzüchtig anfassen und lustvoll stöhnen, meine ich.
    
    Unsere diesbezüglichen, ...
    ... von gelegentlichen Pausen unterbrochenen Aktivitäten blieben den jeweils anderen Familienangehörigen selbstverständlich nicht verborgen. Birgit lächelte dann nur, während Gitta plötzlich lauthals und ohne falsche Scham verkündete:
    
    "Mam.... du solltest mit Paps mal für zehn Minuten oder so ins Haus gehen. Er hat schon wieder 'nen Steifen. Wenn.... wenn Ihr nichts dagegen tut, dann spritzt er bald ab. Und es wäre doch schade, wenn du nichts davon hast, oder?"
    
    "Wenn ich dir, mein liebes Töchterchen, so zwischen die Beine sehe, die du ja wohl ganz bewußt so weit spreizt," erwiderte ich, "dann ist mir so, als wenn der Stoff deines Höschens zwischen ihnen vorhin noch trocken war. Und da er jetzt ganz feucht ist und du zwischenzeitlich nicht im Wasser warst.... tssstsssttsss....," schüttelte ich den Kopf, "wie kommt das nur? Hast du dir etwa ins Höschen gemacht?"
    
    "Möchtest du mal sehen, wie ich mir ins Höschen mache? Soll ich es mal für dich tun?" fragte Gitta mit heiserer Stimme und plötzlich irgendwie außer Atem.
    
    "Du weißt..... sehen... sehen möchte ich alles. Alles, was du mir freiwillig von dir zeigst," gab ich aufrichtig zurück.
    
    "Mal sehen, was sich zu gegebener Zeit machen läßt," grinste der Teufelsbraten, "momentan ist es aber nur mein Geilsaft, von dem mein Höschen so feucht ist."
    
    "Und du regst dich über deinen Papa auf, der in dieser verdammten Hitze und von dieser heißen Sonne 'nen Ständer kriegt."
    
    "Ich rege mich ja nicht auf... ich... ich find's nur ...
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