Harald: Eine Familienchronik Teil 03
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... einige Kleidungsstücke zu Boden. Barbusig, nur mit ihrem Höschen bekleidet, setzte Gitta sich hin und auch ich trug, als ich meinen Stammplatz einnahm, nichts als meinen knappen Hüftslip, der gerade noch mein Patengeschenk verbarg. So, wie ich bei Birgit -und nun wohl auch bei Gitta- knappe Slips liebte, liebte sie sie bei mir.
Während Birgit nun das Abendessen zubereitete, erzählte Gitta, die Hand nun ebenfalls im Höschen, von unserem Einkaufsbummel. Die Wäscheschau, die sie nach dem Abendessen hinlegte, war ein abendfüllendes Programm, das damit endete, daß die Familie nahe beieinander saß und jeder sich vor den Augen der jeweils anderen scham- und hemmungslos selbst befumelte. Doch damit nicht genug. Als ich nach dem Zubettgehen meiner Birgit als Reitpferd diente und wir unserer Lust ganz bewußt laut und ungehemmt Ausdruck gaben, schallten gleichartige Schreie als Echo zurück und mir war so, als seien diese Schreie aus nur einer Ecke, nicht aus zweien, gekommen. Noch im Einschlafen wunderte ich mich darüber, daß unsere Schlafzimmertür sperrangelweit offenstand. Hatte ich sie absichtlich offen gelassen und wußte es -in einem Fall von typisch freud'scher Verdrängung- nicht mehr oder war sie, nachdem ich sie geschlossen hatte, wieder geöffnet worden?
Das Rätsel der offenstehenden Tür wurde nie gelöst und auch die Frage des aus einer Ecke kommenden Echos blieb ungeklärt. Wie unwichtig das alles auch war angesichts der neuen Formen des Zusammenlebens, die unsere Kinder ...
... einführten.
Gerade noch, daß sie es morgens, bevor sie sich auf den Weg in die Schule machen mußten, schafften sich anzuziehen. Sobald sie am frühen Nachmittag aus der Schule kamen, flogen als erstes die Schultaschen in irgendeine Ecke -Schularbeiten wurden ja schon in der Schule erledigt- und als zweites die lästige Oberbekleidung. Nur, wer das Haus aus irgendeinem Grund verlassen wollte, zog sich wieder an. Und wenn es an unserer Tür klingelte, so konnte es geschehen, daß ein Besucher schon mal einige Minuten warten mußte, bis ihm geöffnet wurde.
Nach dem Abend und der Nacht, die Gittas Wäscheschau gefolgt waren, erlegten sich unsere Kinder keinen Zwang mehr auf. Hatten wir, insbesondere Birgit, die schließlich die Wäsche der Familie waschen mußte, früher immer nur aus gewissen Anzeichen geschlossen, daß unsere Kinder sich oft und gern dem Spiel mit den eigenen Händen hingaben, so gab es in dieser Hinsicht nun keinen Zweifel mehr.
Manchmal verschwanden sie, einfach so und kamen zehn Minuten später mit blitzenden Augen, ansonsten aber lustträge zurück. Viele Ooohhhss und Aaaahhhsss, heftiges Stöhnen, Keuchen, kleine, spitze, zu voller Lautstärke sich steigernde, langgezogene Schreie und sonstige Lustäußerungen wehten dann durch das Haus, die nicht selten bewirkten, daß ich mir an den sich ausbeulenden Slip griff und Birgit unter ihr Höschen faßte. Wir fuhren eben auf jeden sinnlichen Reiz voll ab, konnten uns an dem Wissen, daß unsere Kinder uns auf ihre ureigene ...