1. Harald: Eine Familienchronik Teil 03


    Datum: 21.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... "schwärmte sie, "die Wäsche ist toll.... hhaaa.... Mutti hat ja so recht..... bloß nackt.... das ödet irgendwann an.... jetzt kann ich mich geil anziehen... mich dir und Clas so zeigen.... Euch so richtig aufgeilen.... und damit auch mich selbst... oohhh.... Paps.... ich freu' mich schon darauf.... ach, was wirst du Augen machen, wenn du mich so siehst.... weißt du, was ich jetzt am liebsten machen würde?"
    
    "Nein.... aber ich nehme an, du wirst es mir sagen."
    
    "Ja.... gleich.... weil.... geil reden macht Spaß.... ich.... ich würd' mir am liebsten zwischen die Beine fassen und mich streicheln.... möchtest du sehen, wie ich hier..... hier im Auto wichse... mich geil fertig mache... ich tu's.... du mußt es nur sagen...."
    
    So, wie Gitta mich ansah, so, wie ihre Stimme sich anhörte, ich war überzeugt, daß Gitta genau das tun würde. Ich wurde der Entscheidung jedoch enthoben, weil wir in diesem Moment in unsere Straße einbogen.
    
    "Ein andermal vielleicht," sagte ich erleichtert und wies in die Gegend, "ich denke nicht, daß du noch genügend Zeit hast."
    
    "Aber irgendwann tu ich's, Pa... irgendwann..... kannst Gift drauf nehmen."
    
    Als ich aus dem Auto stieg, blieb sie sitzen. Schon halb auf dem Plattenweg stellte ich fest, daß Gitta nicht nachgekommen war. Mich umdrehend rief ich:
    
    "He... wo bleibst du denn?"
    
    "Hast Du noch nie davon gehört, daß man einer Dame aus dem Auto hilft? Du bist mir ja ein feiner Kavalier."
    
    Etwas ungehalten -was sollte der Blödsinn?- ...
    ... machte ich kehrt, um dem Spieltrieb meiner Tochter nachzugeben. Die Beifahrertür öffnend und einen übertrieben tiefen ‚Diener' machend, hielt ich der ‚Dame' hilfreich den Arm entgegen. Der wurde jedoch nicht gebraucht. Die Übung hatte einen ganz anderen Zweck. Gittas Beine schwangen herum. Sie setzte sie auf den Boden und zog just in diesem Moment den Saum ihres sowieso schon sehr kurzen Rockes noch ein gutes Stück weiter nach oben, spreizte ihre Schenkel und hauchte:
    
    "Sieh' mal Paps....sieh' mal, wo mein Höschen sitzt."
    
    Wie unter Zwang senkte sich mein Blick und ich sah meiner Tochter schamlos und offen zwischen die Beine.
    
    "Paps.... sag' mir.... was siehst du?"
    
    "Es.. dein Höschen... es ist weiß.... und es hat sich zwischen deine Schamlippen gezogen.... ganz weit.... ," keuchte ich.
    
    "Und.... und wenn du es jetzt anfassen würdest... Paps.... es ist feucht.... ich bin ganz feucht zwischen meinen Beinen.... sehr feucht..."
    
    Gleich darauf machte Gitta dem grausam-schönen Spiel ein Ende, schloß ihre Schenkel und stand auf. Auf dem Weg zum Haus hakte sie sich bei mir ein, ein glockenhelles, perlendes Lachen von sich gebend.
    
    "Na, ihr zwei habt ja ausnehmend gute Laune," empfing Birgit uns in mintfarbener Wäsche in der Küche stehend. Clas saß auf einem Stuhl neben dem Tisch, hatte eine Hand in seinem Slip und pflegte seine nicht unbeachtliche Erektion.
    
    Ein schneller Rundblick verriet mir, daß die Intimität unseres Hauses gewährleistet war und gleich darauf fielen ...
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