Harald: Eine Familienchronik Teil 03
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... weiß du das nicht mehr?"
Das war mir tatsächlich entfallen und ich gab es, was ich wohl noch am Tag zuvor nicht getan hätte, unumwunden zu. Gerade der Umstand, daß ich Gittas Wunsch vergessen hatte, war es, der mich nun eifrig Schadenswiedergutmachung betreiben ließ. Egal, was kommen würde, ich würde spätestens um fünf am Nachmittag den Griffel fallen lassen.
"Ich bitte um Entschuldigung, Liebes und damit du siehst, dass ich alles für dich tue..... du kannst mich um viertel nach fünf am Haupteingang abholen."
"Fein, Paps.... bis dann..... ääähhh... warte mal... hast du genügend Geld bei dir?"
"Ach, ich denke schon und sonst... 'nen Scheck habe ich auch noch.... wirst ja nicht gleich 'nen Vermögen ausgeben wollen...."
"Wer weiß... laß' dich überraschen..... und eins noch Paps.... denk' dran.... ich liebe dich.... so sehr, daß...... ach Paps.... wenn ich nur an dich denke..... zwei Finger.... ich hab' zwei Finger unter meinem Höschen und.... und tief in mir drin... oohhhh..... aaachcc...."
Klick machte das Telefon. Es kostete mich unsagbare Kraft mich auf meine Arbeit zu konzentrieren.
Die Einkaufstour, die mich mehrere hundert Dollar kostete, sie wurde in gewisser Weise auch zur Tortur. Nicht das Gerenne von einem Laden in den anderen, nicht das Stehen, das Aussuchen, nein, das alles nicht. Hatte Gitta am Tag zuvor noch gesagt, daß sie meine junge Geliebte spielen wollte, so hatte sie ihren Plan geändert. Wir waren nicht ›Älterer Mann mit junger ...
... Geliebter‹. Gitta ließ beim Verkaufspersonal der verschiedenen Geschäfte, die wir aufsuchten, keinen Zweifel daran aufkommen, wer wir wirklich waren: Vater und Tochter nämlich!
Sie hielt mir, ihrem ‚Dad', alle Sachen hin, die sie leiden mochte und ich mußte meinen Kommentar dazu geben. Ich, ihr Dad (das sagte sie immer wieder sehr deutlich), mußte mir all die spinstige Wäsche, all die knappen, durchscheinenden Höschen, all die seidigen Boxer-Shorts, spitzenverzierten BH mit Voll- und Halbschalen, Büstenheben, Korseletts, Torseletts, Spitzen-Bodies, Tanzgürtel, Strapse, alles, alles ansehen. Sie probierte an, was zur Anprobe freigegeben wurde und ich mußte mehr als einmal den so äußerst reizvoll ver- und eingepackten Körper meiner Tochter begutachten, mußte sagen, ob dieser BH ihre Brüste gut zur Geltung brachte oder jener Slip zwischen den leicht auseinander gestellten Beinen richtig saß und von dem, was sich darunter verbarg, gut ausgeformt wurde.
Mehrere Male wurde mir siedend heiß, Schweiß brach mir aus und ich war froh, als wir endlich im Wagen saßen und uns auf den Heimweg machten. Mit welchen Blicken ich bedacht worden war. In ihnen war alles zu lesen gewesen: Ahnungslosigkeit, vor allem aber auch Neid und Mißgunst, Ablehnung und Verachtung, heimliche Zustimmung und offenes Interesse, und auch das: Erregung und Geilheit, zum Teil offen, zum Teil nur mühsam verborgen.
Im Auto dann sprühte Gitta nur so vor Lebenslust, war aufgekratzt und ohne jede Zurückhaltung.
"Paps, ...